I Wirkungsbereich, Zielsetzungen, Strategien - mibla.TUGraz.at
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Wissensbilanz 2006<br />
<strong>Wirkungsbereich</strong>, <strong>Zielsetzungen</strong>, <strong>Str<strong>at</strong>egien</strong><br />
Weitere assoziierte Partnereinrichtungen sind:<br />
� Institut für Maschinelles Sehen und Darstellen (7100)<br />
� Institut für Molekulare Biotechnologie (6550)<br />
� Der Marie Curie Chair für Pharmaceutical Engineering des Institutes für Ressourcenschonende und<br />
Nachhaltige Systeme (6690)<br />
� Austrian Centre for Electron Microscopy and Nanoanalysis (FELMI) des Institutes für<br />
�<br />
Elektronenmikroskopie und Feinstrukturforschung (5190)<br />
Arbeitsgruppe Strahlenphysik des Instituts für M<strong>at</strong>erialphysik (5172)<br />
� Adaptive und Raumfahrtphysiologie u.a.<br />
Das „Center of Biomedical Engineering“ ist für weitere interuniversitäre und außeruniversitäre Partner<br />
offen und stellt ein Modell für die Organis<strong>at</strong>ion von fakultäts- und institutionenübergreifenden<br />
Forschungsbereichen dar.<br />
1.1.3 Organis<strong>at</strong>ion der Servicebereiche<br />
Mit Einführung des UG 2002 (21.10.2005) wurden die Servicebereiche der TU Graz neu organisiert,<br />
um die Aufgaben im Rahmen der Implementierung und Umstrukturierung effektiv und effizient zu<br />
meistern. Die Struktur ergab sich dabei gleichzeitig durch Orientierung an der Geschäftsordnung des<br />
Rektor<strong>at</strong>es. Im Mittelpunkt der strukturellen Überlegungen standen Themen wie die Sicherstellung der<br />
Finanzierung der Universität, der Aufbau eines umfassenden Qualitätsmanagementsystems, die<br />
Abwicklung von Projekten und Rechtsgeschäften (insbesondere die Einhaltung der Kriterien der<br />
Wirtschaftlichkeit, Sparsamkeit und Zweckmäßigkeit), die Bildung einer „universitären community“<br />
unter Einbindung von str<strong>at</strong>egischen Partnern der Industrie sowie der Absolventinnen und Absolventen<br />
als maßgebliche Botschafterinnen und Botschafter der TU Graz.