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Wissensbilanz 2006
Wirkungsbereich, Zielsetzungen, Strategien
1.6.3 Die Wissensbilanz in Zusammenhang mit anderen Berichts- und
Steuerungsinstrumenten
Strategische
Projekte
Qualitäts-
management
Wissensbilanz
Leitstrategie
TU Graz 2004 +
Entwicklungsplan
Leistungsvereinbarung
Strat.
Ziele
Tätigkeitsbericht
(später Leistungsbericht)
Abbildung 12. Funktion der Wissensbilanz im Zusammenhang mit anderen Steuerungsinstrumenten
Der nachfolgende Berichtsteil II mit Kennzahlen und Interpretationen gemäß der vom bm.w_f
erlassenen Wissensbilanz-Verordnung (WBV) orientiert sich im Wesentlichen an den Vorgaben der
beiden Verordnungen UniStEV und BidokVUni. Die darin festgehaltenen Kennzahlen und Merkmale
erfüllen primär die Anforderungen des bm.w_f. Für den universitätsinternen Steuerungsbedarf sind die
Kennzahlen zu vereinfachen und erheblich zu reduzieren und zu präzisieren. Insbesondere zeigt sich
die Aufsplittung der Daten nach Wissenschaftszweigen und Ausbildungsfeldern als unbrauchbar für
interne Analysen und Entscheidungen, da eine Abkoppelung der Informationen von den
Leistungsträgern (Institute und Serviceeinrichtungen) erfolgt. Die Daten erweisen sich als weitgehend
intransparent und schwierig nachvollziehbar. Es wird daher empfohlen, bei einer Novellierung der
WBV von der Schichtung nach Wissenschaftszweigen und Ausbildungsfeldern Abstand zu nehmen.