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I Wirkungsbereich, Zielsetzungen, Strategien - mibla.TUGraz.at

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Wissensbilanz 2006<br />

<strong>Wirkungsbereich</strong>, <strong>Zielsetzungen</strong>, <strong>Str<strong>at</strong>egien</strong><br />

� 7090 Institut für Semantische D<strong>at</strong>enanalyse / Knowledge Discovery<br />

� 7100 Institut für Maschinelles Sehen und Darstellen<br />

� 7110 Institut für Computergraphik und Wissensvisualisierung<br />

� 7160 Institut für Softwaretechnologie<br />

Das Center of Biomedical Engineering<br />

Mit der Errichtung des „Center of Biomedical Engineering“ Ende 2005 wird dem Zukunftsthema<br />

Human- und Biotechnologie Rechnung getragen. Die TU Graz bietet einen sehr guten Rahmen für die<br />

Verstärkung dieses Feldes. Zu verweisen ist hier auf bereits bestehende Kooper<strong>at</strong>ionen mit der<br />

Medizinischen Universität Graz (LOI vom 4.5.2006), auf das industrielle Umfeld (z.B. Roche), das<br />

Haus der Gesundheit und auf den steirischen Cluster human.technology.styria. Zudem wurde an der<br />

TU Graz schon seit vielen Jahren der in Österreich einzigartige interdisziplinäre Studienzweig<br />

„Elektro- und Biomedizinische Technik“ im nun durch den Bolognaprozess auslaufenden<br />

Diplomstudium Elektrotechnik angeboten. Auf diesen Erfahrungen aufbauend wurde mit Beginn des<br />

WS 2006/07 das Bachelor-Studium „Biomedical Engineering“ eingerichtet, welches mit seinen 222<br />

Registrierungen im ersten Semester die Erwartungen der TU Graz weit übertroffen h<strong>at</strong>.<br />

Im „Center of Biomedical Engineering“ werden bereits vorhandene Ressourcen und Kompetenzen<br />

gebündelt. Insbesondere im Bereich der Forschung zeichnet es sich durch eine verstärkte Vernetzung<br />

bzw. komplementäre Zusammenarbeit mit schon bestehenden Institutionen und Einrichtungen aus<br />

(z.B. in den Bereichen Biotechnologie, Werkstoffwissenschaften und Pharmaceutical Engineering).<br />

Darüber hinaus bietet es potentiellen Studierenden eine <strong>at</strong>traktive Altern<strong>at</strong>ive zum Medizinstudium.<br />

Organis<strong>at</strong>orisch wird das „Center of Biomedical Engineering“ durch eine Leiterin oder einen Leiter<br />

vertreten, die/der für die Koordin<strong>at</strong>ion der einzelnen Institute und Einrichtungen verantwortlich und für<br />

die Erarbeitung einer Str<strong>at</strong>egie in Hinblick auf die Entwicklung des künftigen Fachbereiches<br />

„Biomedizinische Technik“ zuständig ist.<br />

Folgende an der TU Graz bestehende Institute und Forschungseinrichtungen sind im „Center of<br />

Biomedical Engineering“ aktiv:<br />

� Institut für Krankenhaustechnik (4470)<br />

� Institut für Genomik und Bioinform<strong>at</strong>ik (4440)<br />

� Institut für Human-Computer Interfaces (4450)<br />

� Institut für Medizintechnik (4460)<br />

� Prüfstelle für Medizinprodukte des Institutes für Krankenhaustechnik<br />

� CD-Labor Genomik und Bioinform<strong>at</strong>ion<br />

Auch das für Februar 2007 vorgesehene neue Institut für Biomechanik soll in das Center integriert<br />

werden.

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