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IRRGEISTER - Verein für Natur

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18 <strong>IRRGEISTER</strong> 2010<br />

VNV-Fahrt in die Weseraue<br />

Nachdem ornithologisch Interessierte VNV-Mitglieder schon im vergangenen<br />

Jahr eine Vogelbeobachtungs-Tour zum Niederrhein unternahmen,<br />

fand im letzten Februar eine weitere Tagesfahrt statt. Es ging in die<br />

Weserauen im Kreis Minden-Lübbecke, wo sich zu dieser Jahreszeit viele<br />

überwinternde Wasservögel aufhalten. Hier der Exkursionsbericht eines<br />

Teilnehmers:<br />

Exkursionsbericht über die VNV-Tagesfahrt in<br />

die Weserauen im Kreis Minden-Lübbecke am<br />

28. Februar 2010<br />

Die Tour war zunächst <strong>für</strong> den 10. Januar geplant<br />

gewesen. Wegen der überraschend winterlichen<br />

Wetterverhältnisse und der durch Schneemassen<br />

unpassierbaren Wege musste sie jedoch auf<br />

den oben genannten Termin verschoben werden.<br />

So machten sich die 18 Teilnehmer am frühen<br />

Morgen auf, um unsere Führerin Jutta Niemann<br />

von der Biologischen Station Minden-Lübbecke<br />

e.V. (www.biostation-ml.de) um 9:00h vor Ort<br />

zu treffen.<br />

Ich hatte durch meinen Freund Harald Legge<br />

von der Fahrt gehört und war sehr froh, dass sich<br />

Erste Beobachtungen an der Weser bei Windheim<br />

<strong>für</strong> mich durch die Hilfe von Bernhard Koch<br />

eine Mitfahrgelegenheit ergab. Wir trafen uns<br />

an der Autobahnabfahrt Wickede/Menden an<br />

der A445. Von dort ging es mit drei Fahrzeugen<br />

Richtung Norden, um in der Nähe von Rheda-<br />

Wiedenbrück einen weiteren Teilnehmer einzuladen.<br />

Wie wir dem kurz vor Einbiegen auf den<br />

Parkplatz eingehenden Anruf entnehmen konnten,<br />

hatte dieser dort schon ungeduldig auf uns<br />

gewartet. Die Straßen waren frei und so kamen<br />

wir schon sehr rechtzeitig im Gebiet an.<br />

Das Kraftwerk bei Lahde aus unserer Wegbeschreibung<br />

kam schon bald in Sicht, drei Kilometer<br />

weiter sollte es links nach Windheim zu<br />

unserem Treffpunkt gehen. Unsere Blicke, die

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