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2. Tarifverhandlung - Die Auseiaandersetzung spitzt sich zu - Betriebsräte verweigern Überstunden - NGG ruft zu ersten Warnstreiks auf
Zweite Tarifverhandlung am 28. Ok1:ober 1991 erneut vertagt! ARBEITGEBERJ-\...NGEBOT VON 6,5 % IST IMMER NOCH VÖLLIG UNZUREICHE.ND! AB JETZT: KEINE UBERSTUNDEN 00 l\1E.IIR! Den Arbeitgebern werden "'ir jetzt klar machen müssen: Es ist 5 vor 12, um einen Streik in den Brauereien von Baden-'YVürttemberg zu vermeiden. Be:eits zwei Tarifve::handlunE:eil ィ。「・セ@ bishe:: keineil E::folg E:ebracht. Die aイ「・ゥエセ・「・Z@ beharreil weüe::hin auf ihrem Standounk."'t und ウ・ィ・セ@ für die ArbeTn1ehmer keineil n。」ィイセッャ「・、。イヲ@ aufgrund de: Tarifabschlüsse fn deil le:zteil Jahreil. Siebehaupteil weite::-hin, die Produk.'tivitätssteigerung sei nicht durch die Mehrleistung der Arbeimehmer, sondern durch Rationalisierungsinitiativeil eiltstandeil. Die Leistungen der Arbeitnehmer in den Brauereien werden mit einem völlig unzureichenden Angebot bewertet: Die Entgelte sollen lediglich um 6,5 % (DlVI 208,-- B\V fV) und die Vermögenswirksamen Leistungen am 01.04.1992 um 26,-- DM erhöht werden. Unsere Tarifkommission hat dieses Angebot einstimmig abgelehnt und beschlosseil: KEINE ÜBERSTUNDEN MEHR, BIS EIN AKZEPTABLES ANGEBOT DER ARBEITGEBER AUF DEM TISCH LIEGT!
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