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ngg-BW-Streik-1991-Brauereien.pdf

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Die Tarifverhandlungen für die<br />

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Gescheitert<br />

Die Tarifverhandlungen für die<br />

6800 Beschäftigten der badenwurttembergischen<br />

<strong>Brauereien</strong><br />

sind gesche!tert. Die Arbeitgeber<br />

hatten m der dritten Verhandlungsrunde<br />

7 Prozent<br />

mehr Lohn und Gehalt angeboten.<br />

Die Tarifkommission der<br />

Gewerkschaft Nahrung-Genuß-Gaststätten<br />

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Mitglieder zur Urabstimmung<br />

aufrufen.<br />

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Urabstimmung in<br />

<strong>Brauereien</strong> angekündigt<br />

エイ。ァエオエセ@ (lsw). In den baden-württembergisc<br />

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ョ・「・ョエ・「ゥ・イ・オ。イセ@ mit insgesamt 4 000 Beschäftigten_<br />

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kundigte das Braugewerbe an, daß die Ar-<br />

イセ「・ァエゥ・「@Im Falle eines <strong>Streik</strong>s "notfalls aus-<br />

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eiste Aussperrung Im Brauereigewerbe. Die Arbeitgeber<br />

hatten auf die Forderung nach elf<br />

Prozent mehr Lohn und Gehalt ein Angebot in<br />

Hohe von 7,03 Prozent gemacht.<br />

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Gescheitert<br />

Die Tarifverhandlungen für die<br />

6800 Beschäftigten der badenwürttembergischen<br />

<strong>Brauereien</strong><br />

sind gescheitert. Die Arbeitgeber<br />

hatten in der dritten Verhandlungsrunde<br />

7 Prozent<br />

mehr Lohn und Gehalt angeboten.<br />

Die Tarifkommission der<br />

Gewerkschaft Nahrung-Genuß-daststätten<br />

lehnt dies einstimmig<br />

ab. Sie will jetzt ihre<br />

Mitglieder zur Urabstimmung<br />

aufrufen.<br />

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Wird das Bier sauer?<br />

In den <strong>Brauereien</strong> im Land drohen <strong>Streik</strong> und Aussperrung<br />

STUTIG.-\RT (dpa) In den badenwürttembergischen<br />

<strong>Brauereien</strong> gärt<br />

es. Die Gewerkschaft Nahrung-Genuß-Gaststätten<br />

hat für Montag und<br />

Dienstag in 30 Brauereibetrieben mit<br />

insgesamt 4 000 Beschäftigten zur<br />

Urabstimmung aufgerufen. Umgekehrt<br />

kündigte das Braugewerbe an,<br />

die Arbeitgeber würden im Falle eines<br />

<strong>Streik</strong>-s "notfalls aussperren".<br />

Dies wäre im Südwesten die erste<br />

Aussperrung im Brauereigewerbe.<br />

Die Tarifverhandlungen für die<br />

insgesamt 6800 Beschäftigten in den<br />

<strong>Brauereien</strong> des Landes waren Anfang<br />

der Woche von der Gewerkschaft<br />

NGG für gescheitert erklärt<br />

worden. Die Arbeitgeber hatten auf<br />

die Forderung nach 11 Prozent mehr<br />

Lohn und Gehalt ein Angebot in Höhe<br />

von 7,03 Prozent gemacht. Begleitet<br />

war die jüngste Verhandlungsrunde<br />

von Warnstreiks in elf <strong>Brauereien</strong>,<br />

an denen sich nach Gewerkschaftsangaben<br />

über 1500 Brauereibeschäftigte<br />

beteiligten.<br />

Engpässe in der Bierbelieferung<br />

wird es nach Angaben des aイ「・ゥエァ・セ@<br />

berverbandes der Ernährungsindustrie<br />

nur bei einem längerfristigen<br />

Arbeitskampf geben, "mit dem nicht<br />

zu rechnen ist", wie es in einer Erklärung<br />

der Arbeitgeber heißt.

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