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LA KW 23

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Stanzertaler für Stanzertaler<br />

JHV des Vereins SoViSta am 24. Mai<br />

(lisi) Bei der Jahreshauptversammlung des Vereins SoViSta<br />

konnte ein aktives Vereinsjahr resümiert werden. Wesentliche<br />

Neuerungen sind Statutenänderungen sowie der Wunsch nach<br />

einem „Kümmerer“ – diese Position wurde im Rahmen einer<br />

Klausurtagung klar definiert.<br />

Knapp 300 Mitglieder, davon 40<br />

bis 50 aktive zählt der Verein SoVi-<br />

Sta (Soziale Vision Stanzertal) unter<br />

Obfrau Maria Kössler, der die<br />

Verbesserung der Lebensqualität im<br />

Sinne eines Miteinanders im Stanzertal<br />

anstrebt. Neu im Vorstandsteam,<br />

dem auch die Bürgermeister<br />

der vier Stanzertal-Gemeinden angehören,<br />

sind Susanne Klimmer als<br />

Schriftführerin und Elisabeth Pfeifer<br />

als „Vitaler Kümmerer“. Und es besteht<br />

der Wunsch nach einem mobilen<br />

Kümmerer: „Wir haben eine<br />

eineinhalbtägige Klausurtagung auf<br />

der Kronburg absolviert – und dem<br />

Kümmerer ein Gesicht gegeben“,<br />

informiert die Obfrau. Konkret ist<br />

ein „Case and Care Manager“ im<br />

Stanzertal gemeint (50 bis 75 % des<br />

Arbeitsverhältnisses). „Dies muss<br />

jedoch noch von den Gemeinden<br />

beschlossen werden – dieser Kümmerer<br />

sollte sich nach der Fertigstellung<br />

des Haus des Lebens auch<br />

Die Fähigkeit zu heilen ist jedem<br />

gegeben – ohne Ausnahme. Das<br />

weiß die Vorarlbergerin Susanne<br />

Mary Wagner, die in ihrer über die<br />

Landesgrenzen hinaus bekannten<br />

Heilerschule für Human Energetik<br />

Frauen und Männer in ganzheitlichen<br />

Heiltechniken ausbildet.<br />

„Das Wichtigste“, erklärt Susanne<br />

Mary Wagner, „ist die Bereitschaft,<br />

sein Herz zu öffnen. Denn die Liebe<br />

ist die stärkste heilende Kraft,<br />

die wir besitzen. Dann dürfen mit<br />

den wichtigsten Heilweisen, die<br />

ich meinen Schülern lehre, wundervolle<br />

Heilungen, manchmal<br />

auch kleine Wunder geschehen.<br />

Da die Ausbildung vornehmlich<br />

auf gegenseitigen Übungen aufgebaut<br />

ist, wird für jeden Teilnehmer<br />

Heilung selbst spürbar und erfahrbar<br />

– auf allen Ebenen, Körper,<br />

Geist und Seele. Die dabei angewandten<br />

energetischen Heilweisen<br />

lösen Muster und Blockaden sowie<br />

für die Menschen, welche das Angebot<br />

des betreubaren Wohnens<br />

in Anspruch nehmen, kümmern“,<br />

informieren Maria Kössler und ihre<br />

Stellvertreterin Kathrin Hörschläger.<br />

SoViSta erhofft sich dadurch einen<br />

besseren Zugang zu den Menschen.<br />

Angedacht ist eine „mobile Stelle“,<br />

wünschenswert sei ein Sozialarbeiter<br />

oder Diplomkrankenpfleger.<br />

Aktives Vitalteam. Der<br />

Verein gliedert sich in die Soziale<br />

und Vitale Schiene. Marion Chodakowsky,<br />

als „Kümmerer“ der Vitalschiene<br />

tätig, berichtete: „Eine große<br />

Geschichte war das Projekt Brotacker<br />

mit Edi Alber, Luise Heiss, Angela<br />

Probst und Reinhilde Strolz.“ Einmal<br />

monatlich findet eine Kochrunde,<br />

organisiert von Elisabeth Pfeifer,<br />

statt. Teilgenommen hat der „Vitalbereich“<br />

auch an Veranstaltungen<br />

wie einem Fest in Schlanders, dem<br />

Kunst- und Handwerksmarkt Musi-<br />

Die Europäische Heilerschule für Human Energetik startet im<br />

Herbst einen neuen Zyklus. Die Ausbildung lehrt die richtige<br />

Anwendung ganzheitlicher Heiltechniken und ist dabei auch Lebensschule:<br />

Infoabende am 15. und 20. Juni.<br />

andere tief sitzende Ereignisse auf,<br />

welche bislang ein Leben in Gesundheit<br />

und Glück verhindert<br />

haben. Dieses intensive Erleben in<br />

den Seminaren führt daher auch<br />

dazu, dass sich die eigenen Lebensumstände<br />

der Teilnehmer im<br />

Laufe der Ausbildung verändern.<br />

Hin zu mehr Gesundheit, Glück,<br />

Erfolg, Liebe und Eigenliebe. Viele<br />

der Teilnehmer haben die Ausbildung<br />

zum Heiler daher auch als<br />

wertvolle und wunderbare Lebensschule<br />

bezeichnet.“<br />

Heilwissen erfahren<br />

und anwenden. Das Ziel<br />

der Jahresschule liegt in einer fundierten<br />

Ausbildung zum Human<br />

Energetiker. Ob für die eigene Gesundheit,<br />

im Rahmen der Familie,<br />

oder als Beruf mit ausgezeichneten<br />

Einkommensmöglichkeiten. Susanne<br />

Mary Wagner unterrichtet<br />

persönlich mit viel Herzblut. „So<br />

Ein Teil des SoViSta-Vorstandsteams: Marion Chodakowsky, Hans Sieß (Koordinator<br />

Strengen), Rainer Hawranek, Maria Kössler, Susanne Klimmer, Margarethe<br />

Gonzo, Kathrin Hörschläger (Obfrau-Stv. und „Kümmerer Sozial“), Bgm. Roland<br />

Wechner und Irmgard Thurner (Koordinatorin Flirsch, v. l.)<br />

RS-Foto: Zangerl<br />

von Kathrin Hörschläger (anstelle<br />

von Doris Juen) präsentiert wurden.<br />

Juen hat zahlreiche Themennachmittage<br />

organisert, die das Ziel der<br />

Vernetzung von Alt und Jung, die<br />

Zusammenführung der Gemeinden<br />

oder die Entlastung pflegender Angehöriger<br />

verfolgen. Durchgeführt<br />

wurden beispielsweise das Oktoberfest,<br />

ein Weihnachtskonzert mit dem<br />

Männergesangsverein Strengen, eine<br />

Osterfeier, ein Faschingsnachmittag<br />

oder ein Theaterbesuch. „Für uns im<br />

Wohn- und Pflegeheim bereichern<br />

diese Aktivitäten den täglichen Abca<br />

et Artificium, dem Adventzauber,<br />

Faschingsumzügen, Ratschenbauen<br />

oder Krippenbauen in St. Anton.<br />

„Wir wollen jedes Jahr ein Stück<br />

besser werden“, so Marion Chodakowskys<br />

Anspruch. Geplant ist ein<br />

Leseprojekt mit den Bewohnern des<br />

Haus des Lebens (nach der Fertigstellung)<br />

sowie Schülern der Volksschule<br />

St. Anton, quasi als „generationsübergreifende<br />

Vernetzung“.<br />

„Bereichert täglichen<br />

Ablauf“. Nicht weniger aktiv war<br />

das Sozialteam, dessen Tätigkeiten<br />

Beruf(ung) Heiler<br />

Heilerschule lädt zum Infoabend<br />

„Die Liebe ist die größte heilende Kraft,<br />

die wir besitzen“, meint Susanne Mary<br />

Wagner, EHS. <br />

Foto: Max Wagner<br />

kann ich gewährleisten, dass meine<br />

in der eigenen Praxis erprobten,<br />

erfolgreichen Heilweisen richtig<br />

erlernt und auch wirkungsvoll angewendet<br />

werden. Ich empfehle<br />

meine Schule gerne auch Frauen,<br />

die nach der Kinderpause eine(n)<br />

Beruf(ung) mit Herz und Liebe<br />

anstreben und zudem gut verdienen<br />

wollen. Und natürlich auch<br />

allen, die das Geschick ihrer eigenen<br />

Lebensumstände selbst in<br />

die Hand nehmen möchten.“ Die<br />

Schule ist so aufgebaut, dass keine<br />

Vorkenntnisse notwendig sind und<br />

schließt mit einem Diplom ab. Der<br />

nächste Ausbildungszyklus startet<br />

am 15. September 2016. Termine<br />

und Videoclips zur Ausbildung:<br />

www.eu-heilerschule.com; Anfragen<br />

unter 0664 39 34 597.<br />

<br />

Anzeige<br />

Infoabende:<br />

Mi., 15. Juni, 19 Uhr<br />

Mo., 20. Juni, 19 Uhr<br />

Um Anmeldung wird gebeten<br />

Europäische Heilerschule<br />

Industriestraße 15<br />

CH-9430 St. Margrethen SG<br />

office@eu-heilerschule.com<br />

www.eu-heilerschule.com<br />

Tel.: +41 (0) 71 850 03 04<br />

RUNDSCHAU Seite 22 8./9. Juni 2016

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