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Alles im grünen Bereich<br />
2016 war ein gutes Jahr für Arbeitsuchende<br />
(prax) Erwin Klinger, Imster Geschäftsstellenleiter des AMS in<br />
Imst, wird sich im August diesen Jahres in die Pension verabschieden.<br />
Umso erfreulicher ist, dass die letzte von ihm verkündete<br />
Jahresbilanz äußert positive Fakten liefert. Im Jahre 2016 sanken<br />
die Zahlen der vorgemerkten Arbeitslosen. Rund 16,7 Millionen<br />
Euro betragen die Auszahlungen an Arbeitslose. Investiert wurde<br />
zunehmend vor allem in ein Frauenprogramm, diverse Schulungen<br />
und Deutschkurse.<br />
Erwin Klinger, seine Stellvertreterin<br />
Luise Mungenast und<br />
IT-Kontaktperson Karl Friskovec<br />
vermittelten unlängst die überaus<br />
Für diverse Schulungen wurde rund<br />
eine Million Euro ausgegeben.<br />
„Die Dynamik am Arbeitsmarkt<br />
ist recht hoch, das ist bekannt“,<br />
erklärt Klinger. „Konkret hatten<br />
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positive Entwicklung am Arbeitsmarkt.<br />
Im Vergleich zum Jahre 2015<br />
ist ein Rückgang der vorgemerkten<br />
Arbeitslosen um 4,9 Prozent zu<br />
beobachten. KlientInnen unter 25<br />
Jahren sind die Gruppe, bei der die<br />
Arbeitslosigkeit am meisten gesunken<br />
ist. Im Jahresdurchschnitt wurden<br />
um ein Fünftel mehr Personen<br />
als im Vorjahr durch diverse Schulungen<br />
unterstützt und qualifiziert.<br />
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zum Glück natürlich auch 11.000<br />
Beendigungen.“ Auch die Zahl des<br />
Beschäftigtenstandes ist im Vergleich<br />
zum Vorjahr um 2,2 Prozent<br />
gestiegen. Luise Mungenast erklärte<br />
unter anderem die Wichtigkeit,<br />
Frauen zu unterstützen. Zentrale<br />
Punkte seien dabei, sie für Berufe<br />
mit technischem Schwerpunkt<br />
auszubilden und ihnen den Wiedereinstieg<br />
in die Berufswelt durch<br />
ausgearbeitete Programme zu erleichtern.<br />
Des Weiteren machte<br />
Karl Friskovec auf die schnellen<br />
und unkomplizierten Wege für die<br />
KlientInnen aufmerksam, mit dem<br />
AMS auf elektronischem Wege zu<br />
kommunizieren und so Zeit und<br />
Wege zu sparen.<br />
Erwin Klinger verkündet die positive<br />
Jahresbilanz von 2015. Die erfreulichen<br />
Zahlen und die Tendenz in diese Richtung<br />
weiterhin beizubehalten, werde<br />
nicht so einfach. RS-Fotos: Praxmarer<br />
Vieles kann auf elektronischem Wege<br />
geregelt werden. Außerdem wurde eine<br />
„AMS Job App“ entwickelt, welche die<br />
Arbeitssuche erleichtern soll.<br />
„Wir wollen gerne viel Geld für Frauen<br />
ausgeben“, betont Luise Mungenast,<br />
die Bezirksstellenleiterstellvertreterin<br />
des AMS Imst. Sie beabsichtige es außerdem<br />
nicht, eine Nachfolge von Erwin<br />
Kinger anzutreten.<br />
VCÖ begrüßt Initiative von BM Leichtfried<br />
(mst) Unfälle mit Lkw-Beteiligung<br />
sind in Österreich für jedes achte Todesopfer<br />
im Straßenverkehr verantwortlich.<br />
Allein zwischen dem Jahr 2013<br />
und dem 1. Halbjahr 2016 starben in<br />
Österreich 204 Menschen bei Verkehrsunfällen<br />
mit Lkw-Beteiligung, macht<br />
der VCÖ aufmerksam. Der Anteil der<br />
tödlichen Lkw-Unfälle ist in den letzten<br />
Jahren gestiegen: Im Jahr 2013 waren<br />
Unfälle mit Lkw-Beteiligung für elf Prozent<br />
der Verkehrstoten verantwortlich,<br />
im Jahr 2015 für fast 14 Prozent, im 1.<br />
Halbjahr 2016 für bereits 19 Prozent,<br />
wie die VCÖ-Analyse zeigt. Eine große<br />
tödliche Unfallgefahr geht vom so genannten<br />
„toten Winkel“ aus. Je nach<br />
Lkw-Modell kann der “tote Winkel“<br />
seitlich bis zu 1,9 Meter breit sein. Ein<br />
Motorradfahrer oder ein Fußgänger,<br />
der sich in dieser Zone befindet, kann<br />
vom Lkw-Fahrer nicht gesehen werden.<br />
„Dabei ist dieses große Sicherheitsproblem<br />
schon heute technisch lösbar. Es<br />
gibt bereits Lkw-Modelle, die keinen<br />
toten Winkel haben und ihrem Fahrer<br />
einen Rundumblick ermöglichen. Es<br />
ist unverständlich, dass diese Standards<br />
nicht schon längst auf EU-Ebene verpflichtend<br />
vorgeschrieben sind. Damit<br />
würden Jahr für Jahr in der EU hunderte<br />
tödliche Unfälle verhindert werden<br />
können“, stellt VCÖ-Experte Markus<br />
Gansterer fest. Der VCÖ begrüßt daher<br />
sehr die Initiative von Verkehrsminister<br />
Jörg Leichtfried für einheitliche und verbesserte<br />
Lkw-Sicherheitsstandards auf<br />
EU-Ebene. Gerade für Österreich als<br />
Transitland ist eine europaweite Lösung<br />
enorm wichtig.<br />
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15./16. Februar 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 3<br />
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