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Der folgende #294-Brockert wählte<br />

den sicheren Weg inside. #469-<br />

Schoeffmann zog es noch sicherer<br />

vor und drehte sich auch gleich mit<br />

um die Geschwindigkeit abzubauen.<br />

Ein Kontakt mit dem harten<br />

Beton blieb aber aus. Für #450-<br />

Zelfo hieß es aber Abschied nehmen.<br />

Der Tow-Truck nahm sich seiner<br />

an.<br />

Runde 11. Zufrieden verfolgte der<br />

Rennleiter den erneuten Start des<br />

Rennens, denn Turn 1 und 2 hatte<br />

das Fahrerfeld sicher durchquert.<br />

Doch es gibt noch zwei andere<br />

Kurven und eine davon sorgte für<br />

den nächsten Zwischenfall.<br />

Eingans Turn 3 hatte sich #185-<br />

Reumel an #10-Malecki herangesaugt<br />

und es ging voller Hoffnung<br />

auf Turn 4 zu. Beide ließen sich<br />

aber zu wenig Platz und wie der<br />

Reporter im Strecken-Heli mitteilte<br />

verließ #10-Malecki seine Spur<br />

nach inside, dort befand sich<br />

#185-Reumel schon mit seiner<br />

Frontpartie auf Höhe von dessen<br />

Heck und so kam was kommen<br />

mußte ... der Wagen von #10-<br />

Malecki, unterwegs im<br />

Grenzbereich, nahm den Schubser<br />

nicht gut auf und ein Dreher war<br />

die Folge. Nur einen kleinen<br />

Einschlag in die Mauer mußte der<br />

Verunfallte hinnehmen.<br />

Runde 26. Der vorangegangene<br />

Unfall hatte doch mehr Schaden<br />

angerichtet als gedacht. Die volle<br />

Motorleistung war von #10-Malecki<br />

nicht mehr abrufbar und mit nur<br />

noch 180 mph ging es über die beiden<br />

Geraden. Kurz bevor die Überrundung<br />

durch #275-Espeter<br />

anstand steuerte #10-Malecki die<br />

Box an und schaltete seinen V8 ab.<br />

Dies waren laut Pressesprecher des<br />

"Infinity-<strong>Racing</strong>"-Teams seine letzten<br />

Runden in der DOM, denn nach<br />

diesem Rennen wird der Wagen im<br />

Lufthansa-Design nicht mehr auf<br />

den kommenden Rennstrecken zu<br />

bewundern sein. Good Bye !<br />

Runde 35. Das Rennen hatte zur<br />

Freude der Fans eine längere Phase<br />

unter Green Flag. Doch dann kam<br />

es wieder zu einem unglücklichen<br />

Mißverständnis. Auf Platz 9 liegend<br />

krallte sich #185-Reumel ans Heck<br />

von #949-Kirchner. Auf der<br />

Backstraight setzte er zum Überholvorgang<br />

an. Dieser verlief gut,<br />

doch dann ging es nebeneinander<br />

in Turn 3 hinein.<br />

12<br />

#949-Kirchner blieb outside und<br />

hielt seine Spur. #185-Reumel hingegen<br />

kam unbewußt hoch,<br />

berührte ihn seitlich und schickte<br />

ihn in einen Dreher. Dieser endete<br />

für #949-Kirchner in der Mauer<br />

und hatte einen prächtigen<br />

Heckschaden zur Folge. Für die<br />

nachfolgenden Fahrer bestand<br />

keine Gefahr und der Verunfallte<br />

konnte zügig den Apron aufsuchen.<br />

Runde 43. Den Mechanikern von<br />

#949-Kirchner war es nicht möglich<br />

den Schaden komplett zu<br />

beheben. Der Top-Speed war auf<br />

den Geraden nicht mehr erreichbar.<br />

Doch viel schlimmer war die<br />

Instabilität seines Wagens. Die<br />

Turns waren im gewohnten Stil<br />

nicht mehr zu meistern und immer<br />

wieder zog es ihn magisch in die<br />

Mauer. Die Rennsperre in Michigan<br />

lag noch nicht lange zurück, zwei<br />

Rennen schon ohne Strafen gefahren<br />

und so entschied der Teamchef<br />

auf: Rennende.<br />

Runde 47. Hitzige Diskussionen<br />

beim "Session <strong>Racing</strong> Team "dürfte<br />

es nach dem Vorfall in dieser<br />

Runde gegeben haben. Bei der<br />

Anfahrt zu Turn 3 kamen sich<br />

#294-Brockert und Teamkollege<br />

#966-Schroeder in die Quere. An<br />

sich ein normaler Positionskampf,<br />

aber mit unglücklichem Ende für<br />

#294-Brockert. Er blieb outside bei<br />

der Anfahrt zu Turn 3 und wurde<br />

von seinem Teamkollegen seitlich<br />

touchiert. Durch diesen Schubser<br />

nahm er direkt den kurzen Weg zur<br />

Mauer und knallte im unglücklichen<br />

Winkel in jene.<br />

Daraufhin war der Reifen vorne<br />

rechts platt und der Motor ging in<br />

Rauch auf. Mit letzter Kraft rettete<br />

er sich auf das Grün auf der<br />

Frontstraight und ließ sich vom<br />

Tow-Truck abholen. Das Rennen<br />

wurde nicht unterbrochen.<br />

Runde 58. Getreu dem Motto seines<br />

Sponsors KITKAT und sicherlich<br />

auch noch mit den Gedanken<br />

beim Unfall in der ersten Runde<br />

fuhr #49-Scheid in die Box und<br />

beendete das Rennen: Have a<br />

break !<br />

Runde 75. Halbzeit des Rennens.<br />

#275-Espeter führte das Rennen<br />

mit großem Vorsprung an. Hinter<br />

ihm ein 3-er-Pulk mit #155-Pültz,<br />

#243-Boettcher und #325-Berger.<br />

Dahinter ebenfalls mit etwas<br />

Abstand ebenfalls ein 3-er-Pulk mit<br />

#61-Neuendorf, #30-Ferrera und<br />

#185-Reumel. Die folgenden<br />

Fahrer waren nahezu alle allein<br />

unterwegs und versuchten den<br />

Bremsen und Lenken<br />

geht nicht<br />

Anschluß zu halten bzw. dem Überrunden<br />

des nahenden #275-<br />

Espeter zu entgehen.<br />

Runde 86. Großes Gelächter auf<br />

den Rängen, beschämende Blicke<br />

der Fans und einen Teamchef außer<br />

sich vor Wut durfte #30-Ferrera<br />

über sich ergehen lassen. Die lange<br />

Fahrt unter Green Flag ließ das<br />

Material aller Fahrer nach und nach<br />

ermüden und so mußte ein Stop<br />

zur Auffrischung eingelegt werden.<br />

Vor Turn 3 runter von der Strecke,<br />

über den Apron hin zur<br />

Boxeneinfahrt und dann nur noch

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