Nutzung von Kommunikationsinstrumenten - guidle

Nutzerschwerpunkte: Der Newsletter dient der Kontaktpflege zu standortsuchenden und ansässigen
Unternehmen und Personen 141 .
Werbeform: Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Newsletter darzustellen. Entweder kann er krea-
tiv und farbig gestaltet oder konventionell als Brief versendet werden 142 .
Eignung: Der Newsletter eignet sich zur Behebung von Informationsdefiziten 143 . Er ist auch ein ausge-
zeichnetes Kommunikationsinstrument zur Kundenbindung, indem der Standort positiv dargestellt und
dem Empfänger in regelmässigen Abständen ins Gedächtnis gerufen wird. Zudem ist er kostengünstig
und ohne viel Aufwand zu erstellen 144 .
Imagebroschüren
Charakteristik: Die Imagebroschüre beinhaltet Informationen zum Standort. Sie ist ansprechend ges-
taltet und enthält neben umfassenden textlichen Inhalten auch viele emotional gestaltete Bilder und
Grafiken. Durch die Broschüre soll der Leser ein positives und klares Bild vom Standort gewinnen.
Für die Produktion der Imagebroschüre werden qualitativ hochwertige Materialien verwendet 145 . Zu-
dem ist es sinnvoll, eine Kontaktmöglichkeit einzubauen, damit ein Dialog zwischen dem Kunden und
dem Standort aufgebaut werden kann 146 .
Nutzerschwerpunkte: Broschüren können breit gestreut werden und sind somit flexibel einsetzbar 147 .
Idealerweise sollten sie aber auf die Bedürfnisse der Zielgruppe zugeschnitten sein 148 . Die Broschüre
kann entweder per E-Mail an die Zielgruppe versendet oder in den entsprechenden Umfeldern der
Zielgruppe zur Mitnahme aufgelegt werden 149 .
Werbeform: Eine Broschüre besteht meist aus wenigen Seiten in einem praktischen Format, sodass sie
leicht eingesteckt und mitgenommen werden kann 150 .
Eignung: Die Imagebroschüre eignet sich, um den Standort mit seinen Vorzügen inklusive Bildern und
Fakten darzustellen 151 . Sie soll als Aushängeschild des Standortes angesehen werden. Zu vermeiden
141 Vgl. Gubler Robert E. / Möller Christian 2006, S. 118
142 Vgl. Seidel Christiane WS 2004/2005, S. 20
143 Vgl. Bak Peter M. 2003, S. 1
144 Vgl. Seidel Christiane WS 2004/2005, S. 20
145 Vgl. Koziol Klaus / Pförtsch Waldemar / Heil Steffen / Albrecht Kathrin 2006, S. 70-71
146 Vgl. Seidel Christiane WS 2004/2005, S. 18
147 Vgl. Kotler Philip / Haider Donald / Rein Irving 1994, S. 226
148 Vgl. Gubler Robert E. / Möller Christian 2006, S. 117
149 Vgl. Seidel Christiane WS 2004/2005, S. 18
150 Vgl. Seidel Christiane WS 2004/2005, S. 18
151 Vgl. Gubler Robert E. / Möller Christian 2006, S. 117
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