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Grundvollzüge der Person - Institut zur Förderung der Glaubenslehre

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194<br />

Hanns-Gregor Nissing<br />

(F.24) Es gibt kein Recht auf ein gesundes Kind. Interview mit Robert<br />

Spaemann, geführt von Susanne Kummer, in: Die Furche vom<br />

Nr.13 vom 29.3.2001, 9.<br />

Spanische Übersetzung: No existe un <strong>der</strong>echo a un hijo sano, in: Ética,<br />

política y cristianismo (= B.9).<br />

(F.25) „Dieser ganze Zirkus ist eigentlich absurd“. Der Bundestag<br />

beschließt den Stammzellimport: „grundsätzlich“ verboten, aber<br />

für „hochrangige Forschungszwecke“ zugelassen, in: Die Tagespost<br />

vom 27.4.2002, 1.<br />

(F.26) Die Herausfor<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Zivilisation, in: Tolmein, Oliver/<br />

Schweidler, Walter (Hg.): Was den Menschen zum Menschen<br />

macht. Eine Gesprächsreihe <strong>zur</strong> Bioethik-Diskussion (= Ethik in<br />

<strong>der</strong> Praxis/ Practical Ethics, 16), Münster – Hamburg – London<br />

2003, 11-20.<br />

Ursprünglich: Interview <strong>der</strong> Woche. Professor Robert Spaemann, emeritierter<br />

Philosophieprofessor <strong>der</strong> Universität München. [Das Gespräch führte<br />

Günther Müchler.] Deutschlandfunk, Sonntag, 21. 10. 2001, 11.05<br />

Uhr.<br />

(F.27) Der eine Fortschritt als Aberglaube. „Der Idealismus ist das<br />

Gefährlichste“: Robert Spaemann über Glauben und Spiritualität,<br />

Ethik und Judentum, in: Die Presse vom 20.1.2004.<br />

Spanische Übersetzung: La superstición del „progreso“, in: Ética, política<br />

y cristianismo (= B.9)<br />

(F.28) Entrevista con Robert Spaemann, in: Nuestro tiempo 52 (2005)<br />

[Nr. 613-614, Juli-August], 26-39.<br />

(F.29) „Ich sehe eine Re-Primitivierung“. Philosoph Robert Spaemann<br />

über Schlimmeres und Schlimmstes, in: Die Presse vom<br />

13.9.2005.<br />

(F.30) 5 preguntas al Professor Robert Spaemann, in: <strong>Institut</strong>o I. San<br />

Telmo (Hg.): Revista de la agrupación de miembros 2005 [Nr. 19,<br />

Dezember], 10-11.<br />

(F.31) „Ohne Projektor gibt es keinen Film“. Der Philosoph Robert<br />

Spaemann, 79, über die Evolution, den Glauben und das Verhältnis<br />

von Christentum und Islam, in: Der Spiegel vom 11.9.2006,<br />

192-196.

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