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SOCIETY 371 / 2017

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LIFE & STYLE<br />

GARTEN<br />

Gartengestaltung<br />

mit Kugelrobinien<br />

und Gräsern<br />

Traditionsgärtner mit<br />

Blick in die Zukunft<br />

Die Baumschulen vom Gärtner Starkl im Tullnerfeld<br />

ziehen seit 100 Jahren Bäume, Sträucher und Rosen<br />

heran, die den Charakter eines „fertigen“ Gartens<br />

vom ersten Tag an vermitteln.<br />

KONTAKT<br />

Gärtner Starkl<br />

Anton Starkl GmbH<br />

Gärtnerstraße 4<br />

A-3430 Frauenhofen/Tulln<br />

www.starkl.at<br />

Die besondere Stärke des niederösterreichischen<br />

traditionsreichen<br />

Familienunternehmens in der bereits<br />

vierten Generation ist die Spezialisierung<br />

auf große und größte<br />

Gehölze. Die Nachfrage nach diesen „fertigen“ Gehölzen,<br />

die zum Zeitpunkt der Pflanzung schon<br />

„etwas darstellen“ ist in den letzten Jahren stetig<br />

gestiegen.<br />

Im Familienunternehmen Starkl ist wichtig,<br />

trotz oder gerade aufgrund ihrer langjährigen Tradition,<br />

immer zukunftsorientiert zu handeln:„Als<br />

Gärtner sind wir verwurzelt und vertrauen auf<br />

die Zukunft, da wir jetzt auspflanzen, was wir oft<br />

erst in zehn oder mehr Jahren verkaufen werden“<br />

meint Baumschulbesitzer Anton Starkl.<br />

Um die Wünsche eines Gartenbesitzers zu<br />

verwirklichen, gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten<br />

und Gestaltungselementen. Hier hilft das<br />

Planungsbüro durch langjährige Erfahrung und<br />

sorgt für die perfekte und fein abgestimmte Begrünung<br />

des Erholungsraumes, angepasst an die<br />

individuellen Bedürfnisse der Gartenbesitzer.<br />

Um die Terrasse des eigenen Gartens zu beschatten,<br />

muss man nicht zum Sonnenschirm<br />

greifen. Ein Zierapfel, eine Gleditisie oder auch<br />

ein schöner Ahorn spenden im Sommer den gewünschten<br />

kühlenden Schatten, lassen jedoch im<br />

Winter ausreichend Licht ins Haus.<br />

Als besonders ungewöhnliche Gestaltungselemente<br />

stehen Hainbuchenbögen und –tore, elegante<br />

Schirmplatanen, knorrige Hexenbesen und<br />

prachtvolle japanische Kiefernbonsais in wirklich<br />

beachtlichen Größen zur Verfügung. Eine Fahrt<br />

durch den weitläufigen Betrieb, mit dem Chef<br />

höchstpersönlich am Steuer, offenbart das riesige<br />

Angebot an spannenden und ungewöhnlichen<br />

Pflanzen.<br />

Selbstverständlich können alle Pflanzen auch<br />

von der Firma Starkl geliefert und gepflanzt werden.<br />

Dafür ist unter anderem der junge Rudolf<br />

Starkl zuständig, der als Vertreter der nun vierten<br />

Generation in den Betrieb „hineinwächst“.<br />

„Wir Gärtner“, sagt Anton Starkl, „vertrauen<br />

auf die Zukunft! Wir pflanzen jetzt aus und pflegen,<br />

was erst in vielen Jahren eine verkaufsfertige<br />

Pflanze sein wird. Daher müssen wir auch ein gutes<br />

Gespür für Trends entwickeln und sozusagen<br />

vorausahnen, was wir in 10 oder 15 Jahren brauchen<br />

werden.“<br />

•<br />

Fotos: di jutta fischl<br />

124 | <strong>SOCIETY</strong> 1_<strong>2017</strong>

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