SOCIETY 371 / 2017

LIFE & STYLE
BEAUTY
Ästhetisches Interieur bei JUVENIS
Schwitzen als Qual
muss nicht sein
Mit Botox-Injektionen sorgt man im
Schönheitsinstitut JUVENIS für mehr Wohlbefinden.
»Die JUVENIS-
Ärzte widmen
sich allumfassend
Ihrer Gesundheit
und
Ihrem Wohlbefinden.
– Ihre
Attraktivität
ist unser Ziel.
«
Dr. Sibylle Wichlas und
Prof. Dr. Tamara Kopp
KONTAKT
JUVENIS MEDICAL CENTER
Trattnerhof 2
1010 Wien
+43 1 236 30 20
empfang@juvenismed.at
www.juvenismed.at
V
ielen ist das Thema unangenehm –
übermäßiges Schwitzen, sogenannte
Hyperhidrose, sollte nämlich bei
niemandem für zusätzlichen Angstschweiß
sorgen. Die Medizin hat
sich schließlich längst erfolgreich diesem Problem
angenommen. Die Botox-Behandlung stellt
für viele eine Möglichkeit dar, sorgenfrei der warmen
Jahreszeit entgegenzusehen.
Die Dermatologinnen Dr. Sibylle Wichlas und
Univ. Prof. Dr. Tamara Kopp vom ästhetisch medizinischen
Zentrum JUVENIS verfügen über jahrelange
Erfahrung mit dieser bestens etablierten
und verträglichen Behandlungsmethode.
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Effektive und elegante Lösung
Regelmäßiges Schwitzen ist eine wichtige Körperfunktion,
um die Körpertemperatur konstant
zu halten. Bei einem Teil der Menschen kann es
jedoch über dieses notwendige Maß an Schwitzen
hinaus zu einer vermehrten Schweißproduktion
wie etwa in den Achselhöhlen kommen. „In diesen
Fällen steht nicht mehr Temperatur-Ausgleich
im Vordergrund, vielmehr schwitzen Betroffene
auch in wohltemperierten Räumen“, erklärt Dr.
Wichlas. Für sie stellt in der Therapie die Botox-
Injektion eine effektive und elegante, wenn auch
zeitlich limitierte Möglichkeit dar, Patienten von
ihrem Problem zu befreien.
•
Inaktivierung der Schweissdrüsen
Die Botox-Injektion, genauer gesagt das Botulinumtoxin
führt zu einer Inaktivierung der
Schweißdrüsen in Folge der Blockade der versorgenden
Nerven. Bei Botox handelt es sich eigentlich
um ein Gift, das allerdings vielfach zu medizinischen
Zwecken eingesetzt wird.
„In dieser therapeutischen Dosis ist Botox
völlig ungiftig und unbedenklich“, erläutert Dr.
Wichlas. Die Injektion erfolgt an mehreren Stellen
in die Lederhaut und ist in der Regel nur mäßig
schmerzhaft.
Bei richtiger Injektionstechnik ist ein Erfolg in
fast jedem Fall zu erwarten. Der Zeitraum der Wirkung
beträgt etwa ein halbes Jahr. Anschließend
kommt es zu einer langsamen Abnahme der Wirkung,
so dass im Dialog von Arzt und Patient über
eine Wiederholung der Behandlung nachgedacht
werden kann.
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Fotos: juvenis
128 | SOCIETY 1_2017