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den Beilen machen eines klar: Das ist<br />
nix für Anfänger.<br />
Doch in Matrei in Osttirol ist seit<br />
2016 ein Eispark entstanden, der nicht<br />
nur Profis und die Stars der Szene<br />
anspricht. Die 10 bis 35 Meter hohe<br />
Felswand im Taunertal wird derzeit vereist,<br />
dann stehen in den zwei Sektoren<br />
rund 50 Kletterrouten zur Auswahl,<br />
Schwierigkeitsgrade von WI2 bis WI6<br />
und M4 bis M7. Auch das <strong>SPORTaktiv</strong>-Eisklettercamp<br />
ist dort beim größten<br />
Eiskletter-Festival der Ostalpen (11.<br />
bis 14. Jänner) zu Gast. Aber wer kann<br />
Eisklettern ausprobieren? „Grundsätzlich<br />
jeder“, sagt Vittorio Messini, mit<br />
dem Kalser Bergführerkollegen Matthias<br />
Wurzer der Ideengeber für den Eispark,<br />
„am besten startet man ab dem Volksschulalter.“<br />
Er und seine Bergführerkollegen<br />
bieten laufend Kurse an, von<br />
Anfängern und ganzen Gruppen, bis<br />
hin zu den Experten selbst, die dort ihre<br />
Fortbildungen absolvieren. „In unseren<br />
Eispark kommen viele verschiedene<br />
Typen, die meisten sind aber erfahren<br />
ACHTUNG<br />
VOR DER<br />
SONNE,<br />
REGEN, WIND<br />
UND DER<br />
LAWINEN-<br />
GEFAHR<br />
,,<br />
“<br />
<strong>SPORTaktiv</strong><br />
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