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PDF-Download - Die Duisburger Philharmoniker

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3. Serenadenkonzert<br />

Wiener Notturno – eine Serenade auf<br />

historischen Instrumenten<br />

Johann Matthias Sperger<br />

Cassation D-Dur<br />

Johann Baptist Vanhal<br />

Divertimento G-Dur<br />

Josef Mannl<br />

Cassation D-Dur<br />

Franz Anton Hoffmeister<br />

Notturno op. 61<br />

Fr 04. September 2009, 20.00 Uhr<br />

Franz-Haniel-Hof im Rathaus Duisburg<br />

4. Serenadenkonzert<br />

Wilhelm Baberkoff<br />

Vier lyrische Stücke für Streicher<br />

Antonio Salieri<br />

Tripelkonzert für Oboe, Violine,<br />

Violoncello und Orchester D-Dur<br />

Claude Debussy<br />

Danse sacrée et Danse profane<br />

Joseph Haydn<br />

Sinfonie Es-Dur Hob. I:99<br />

Fr 11. September 2009, 20.00 Uhr<br />

Abteikirche Duisburg-Hamborn,<br />

Kreuzgang<br />

Einzelkarten 10,00 €, ermäßigt 6,00 €<br />

Martin Sandhoff Flöte<br />

Waltraud Prinz Horn<br />

Anja Engel Horn<br />

Anke Vogel Violine<br />

Mathias Feger Viola<br />

Francesco Savignano Violone<br />

127<br />

„Al sereno“ („unter heiterem Himmel“) – so wurde zu<br />

Zeiten der Wiener Klassik die abendliche Unterhaltungsmusik<br />

in den Gärten der kunstsinnigen Aristokratie<br />

gepflegt. Charakteristisch war dabei die Mischung von<br />

Blas- und Streichinstrumenten, um den schwierigen<br />

akustischen Verhältnissen im Freien Genüge zu tun.<br />

Fünf Musiker um Francesco Savignano am Violone (dem<br />

Vorläufer des modernen Kontrabasses) erwecken diese<br />

reizvolle Musiziertradition auf historischen Instrumenten<br />

zu neuem Leben.<br />

studio-orchester duisburg<br />

Peter Baberkoff Dirigent<br />

Claudia Wessiepe Oboe<br />

Manou Liebert Harfe<br />

Gerhard Stinissen Violine<br />

Carolin Schröder Violoncello<br />

Lange Zeit hat die Mär vom „Mörder Mozarts“ das<br />

Andenken des Komponisten Antonio Salieri vergiftet.<br />

Inzwischen weiß man, dass die Vorwürfe unsinnig sind;<br />

stattdessen hat sich das Werk des Meisters aus Legnano<br />

als wichtiges Bindeglied zwischen Wiener Klassik und<br />

Romantik erwiesen. So findet sein anmutiges Tripelkonzert<br />

neben einer späten Haydn-Sinfonie seinen idealen<br />

Platz. Claude Debussys antik-graziöse Tanzstudien<br />

schlagen eine Brücke zu Musik unserer Zeit, komponiert<br />

von Wilhelm Baberkoff, dem Sohn des Dirigenten Peter<br />

Baberkoff.

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