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KunstInvestor 01-2008

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LIFESTYLE<br />

Rennsport fürs Handgelenk<br />

Mille Miglia<br />

Die legendären tausend Meilen von<br />

Brescia nach Rom – und zurück<br />

Bereits seit 1988 unterstützt das Genfer Traditionsunternehmen<br />

Chopard das Rennen mit viel persönlichem Engagement. 1927 –<br />

auf dem Höhepunkt der „Roaring Twenties” – entschlossen sich<br />

vier Motorsportbegeisterte aus Brescia zur Organisation eines<br />

Wettbewerbs, der nicht nur einer kleinen Elite offenstehen sollte.<br />

Nur Sportwagen aus der regulären Serienproduktion waren zum<br />

Start zugelassen. Die Idee der Mille Miglia war geboren.<br />

Mille Miglia GT XL Chrono<br />

(nicht limitierte Ausgabe)<br />

Tragbare Kunst<br />

Es gibt Kunst, die hängt man sich an die Wand – oder stellt sie auf ein Podest.<br />

Es gibt Kunst, die hört oder sieht man sich an. Es gibt aber auch Kunst, die<br />

einen zweite, profanere Funktion hat. Beispielsweise jene, die Zeit zu zeigen.<br />

Die „Mille Miglia“-Kollektion ist ein Beispiel für letztere Kategorie. Hier ist<br />

ihre Geschichte.<br />

Robert Rosner (Text) I Chopard (Fotos)<br />

60<br />

I Heuer feiert die Mille Miglia ihren achtzigsten Geburtstag<br />

und gemäß der strengen Teilnahmebedingungen werden die<br />

370 Startplätze nur an jene Automarken und -modelle vergeben,<br />

die bereits zwischen 1927 und 1957 am Rennen teilnahmen.<br />

Das Sponsoring versteht die Eigentümerfamilie Scheufele<br />

nicht als passives Engagement, sie nimmt vielmehr<br />

jedes Jahr persönlich an dem Rennen teil. Bei der diesjährigen<br />

Mille Miglia vom 17. bis 20. Mai wird Karl-Friedrich<br />

Scheufele zusammen mit Jacky Ickx in einem Roadster<br />

„Wanderer W 25 K“ (Baujahr 1938) an den Start gehen, ein<br />

Exponat aus dem Audi Museum.<br />

Passend zum achtzigjährigen Jubiläum des Mille Miglia<br />

kommen von Chopard gleich auch die neuen Chronographen<br />

„Mille Miglia GT XL Chrono“ heraus. Dieser ausdrucksstarke<br />

Zeitmesser überzeugt als anspruchsvolles Gefüge<br />

aus Spitzentechnik und zeitgemäßem Design. Mit seinem<br />

mechanischen Chronographenwerk mit Automatikaufzug<br />

und Chronometerzertifikat COSC<br />

führt er zweifellos das Rennen an. Das erste<br />

Modell in limitierter Auflage mit schieferfarbenem<br />

Zifferblatt erinnert an einige der prestigeträchtigen<br />

Rennwagen, die die Geschichte der Mille Miglia prägten. Die<br />

überdimensional großen arabischen Ziffern sechs und zwölf,<br />

die erstmals hinter Saphirglas gedruckt sind, verleihen dem<br />

Zeitmesser seine besondere Ausstrahlung. Der Chronograph<br />

„Mille Miglia GT XL Chrono“ erscheint in limitierten<br />

Auflagen von 2007 Stück in Edelstahl (Ref. 16/8489) sowie<br />

500 Stück in 18 Karat Roségold (Ref. 16/1268) mit Automatikwerk<br />

und COSC-Chronometerzertifikat. Das großzügige<br />

44-Millimeter-Gehäuse ist bis 100 Meter wasserdicht und mit<br />

entspiegeltem Saphirglas und geschraubter Krone ausgestattet.<br />

Der Gehäuseboden trägt die Prägung der Mille-<br />

Miglia-Streckenführung.<br />

Die „Mille Miglia GT XL Chrono“ ist ebenfalls mit schwarzem<br />

Zifferblatt und übergroßen Ziffern mit Superluminova-<br />

Beschichtung erhältlich (Ref. 16/8459). Sie bietet sämtliche<br />

technische Eigenschaften der limitierten Auflage, unterscheidet<br />

sich jedoch durch einen transparenten Saphirglasboden,<br />

der den freien Blick auf das automatische Chronographenwerk<br />

mit COSC-Zertifikat ermöglicht.<br />

k.i<br />

Kunst.Investor I Ausgabe 1 I Frühjahr <strong>2008</strong>

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