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LIFESTYLE<br />
Rennsport fürs Handgelenk<br />
Mille Miglia<br />
Die legendären tausend Meilen von<br />
Brescia nach Rom – und zurück<br />
Bereits seit 1988 unterstützt das Genfer Traditionsunternehmen<br />
Chopard das Rennen mit viel persönlichem Engagement. 1927 –<br />
auf dem Höhepunkt der „Roaring Twenties” – entschlossen sich<br />
vier Motorsportbegeisterte aus Brescia zur Organisation eines<br />
Wettbewerbs, der nicht nur einer kleinen Elite offenstehen sollte.<br />
Nur Sportwagen aus der regulären Serienproduktion waren zum<br />
Start zugelassen. Die Idee der Mille Miglia war geboren.<br />
Mille Miglia GT XL Chrono<br />
(nicht limitierte Ausgabe)<br />
Tragbare Kunst<br />
Es gibt Kunst, die hängt man sich an die Wand – oder stellt sie auf ein Podest.<br />
Es gibt Kunst, die hört oder sieht man sich an. Es gibt aber auch Kunst, die<br />
einen zweite, profanere Funktion hat. Beispielsweise jene, die Zeit zu zeigen.<br />
Die „Mille Miglia“-Kollektion ist ein Beispiel für letztere Kategorie. Hier ist<br />
ihre Geschichte.<br />
Robert Rosner (Text) I Chopard (Fotos)<br />
60<br />
I Heuer feiert die Mille Miglia ihren achtzigsten Geburtstag<br />
und gemäß der strengen Teilnahmebedingungen werden die<br />
370 Startplätze nur an jene Automarken und -modelle vergeben,<br />
die bereits zwischen 1927 und 1957 am Rennen teilnahmen.<br />
Das Sponsoring versteht die Eigentümerfamilie Scheufele<br />
nicht als passives Engagement, sie nimmt vielmehr<br />
jedes Jahr persönlich an dem Rennen teil. Bei der diesjährigen<br />
Mille Miglia vom 17. bis 20. Mai wird Karl-Friedrich<br />
Scheufele zusammen mit Jacky Ickx in einem Roadster<br />
„Wanderer W 25 K“ (Baujahr 1938) an den Start gehen, ein<br />
Exponat aus dem Audi Museum.<br />
Passend zum achtzigjährigen Jubiläum des Mille Miglia<br />
kommen von Chopard gleich auch die neuen Chronographen<br />
„Mille Miglia GT XL Chrono“ heraus. Dieser ausdrucksstarke<br />
Zeitmesser überzeugt als anspruchsvolles Gefüge<br />
aus Spitzentechnik und zeitgemäßem Design. Mit seinem<br />
mechanischen Chronographenwerk mit Automatikaufzug<br />
und Chronometerzertifikat COSC<br />
führt er zweifellos das Rennen an. Das erste<br />
Modell in limitierter Auflage mit schieferfarbenem<br />
Zifferblatt erinnert an einige der prestigeträchtigen<br />
Rennwagen, die die Geschichte der Mille Miglia prägten. Die<br />
überdimensional großen arabischen Ziffern sechs und zwölf,<br />
die erstmals hinter Saphirglas gedruckt sind, verleihen dem<br />
Zeitmesser seine besondere Ausstrahlung. Der Chronograph<br />
„Mille Miglia GT XL Chrono“ erscheint in limitierten<br />
Auflagen von 2007 Stück in Edelstahl (Ref. 16/8489) sowie<br />
500 Stück in 18 Karat Roségold (Ref. 16/1268) mit Automatikwerk<br />
und COSC-Chronometerzertifikat. Das großzügige<br />
44-Millimeter-Gehäuse ist bis 100 Meter wasserdicht und mit<br />
entspiegeltem Saphirglas und geschraubter Krone ausgestattet.<br />
Der Gehäuseboden trägt die Prägung der Mille-<br />
Miglia-Streckenführung.<br />
Die „Mille Miglia GT XL Chrono“ ist ebenfalls mit schwarzem<br />
Zifferblatt und übergroßen Ziffern mit Superluminova-<br />
Beschichtung erhältlich (Ref. 16/8459). Sie bietet sämtliche<br />
technische Eigenschaften der limitierten Auflage, unterscheidet<br />
sich jedoch durch einen transparenten Saphirglasboden,<br />
der den freien Blick auf das automatische Chronographenwerk<br />
mit COSC-Zertifikat ermöglicht.<br />
k.i<br />
Kunst.Investor I Ausgabe 1 I Frühjahr <strong>2008</strong>