Psalm 3 treter des »main-line«-Puritanismus, weil er zeitlebens in der Church of England blieb und sich an das Book of Common Prayer hielt): The Works of Richard Sibbes (posthum), 7 Bde. (3850 S.) Edinburgh 1862-1864, zahlreiche Nachdrucke bis heute. 26 C. H. <strong>Spurgeon</strong> (Hg.): The Sword and the Trowel; a Record of Combat With Sin and of Labour for the Lord, London 1865-1884. 27 Thomas Watson (1620-1686, nonkonformistischer puritanischer Prediger und Autor, bei der Restauration [»act of uniformity«] 1662 seines Amtes enthoben; zahlreiche Werke, u. a.): – The Art of Divine Contentment (286 S.), 1660. – A Body of Divinity: Contained in Sermons upon the Westminster Assembly’s Catechism, vols 1 & 2 (568 und 590 S.), 2 Bde. 28 Magnus Friedrich Roos (1727-1803, schwäbischer lutherisch-pietistischer Pfarrer, Theologe und Pädagoge, über 60 Schriften, teils ins Englische, Französische, Schwedische und Niederländische übersetzt, beeinflussten Lutheraner (neben Süddeutschland) v.a. in Schweden, Finnland und Kasachstan. Sein Fundamenta Psychologiae ex Sacra Scriptura Collecta [1769, deutsch: Grundzüge derSeelen-Lehre aus heiliger Schrift, 1857] gilt als erstes umfassendes Werk zur Biblischen Psychologie, Roos als »Vater der modernen biblischen Psychologie«): Fusstapfen des Glaubens Abrahams in den Lebens-Beschreibungen der Patriarchen und Propheten aus den Schriften des Alten Testaments, Tübingen 1773. 29 Georg Burkhardt Spalatin (1484-1545), geb. in Spalt im Bistum Eichstätt (daher sein Name) war ein deutscher Humanist, Theologe, Reformator und Historiker. Spalatin wurde als unehelicher Sohn eines Rotgerbers geboren. Nach dem Besuch der Stiftsschule in seiner Geburtsstadt Spalt (heutiger Landkreis Roth bei Nürnberg) kam er 1497 an die St. Sebaldusschule in Nürnberg. Im Sommersemester 1498 immatrikulierte er sich an der Universität Erfurt, studierte zunächst Philosophie und erwarb 1499 den ersten akademischen Grad eines Baccalaureus. 1502 wandte er sich der neu geschaffenen Universität Wittenberg zu, wo er griechische und geschichtliche Studien betrieb und am 2. Februar 1503 als einer der ersten an der Artistenfakultät den akademischen Grad eines Magisters erwarb. Spalatin studierte dann in Erfurt noch die Rechte und Theologie und wurde nach seiner Priesterweihe 1508 Erzieher des späteren Kurfürsten Johann Friedrich. Im Auftrag des Kurfürsten Friedrichs des Weisen wurde er 1512 Verwalter der im Schloss Wittenberg untergebrachten Universitätsbibliothek. 1514 ernannte Friedrich ihn zu seinem Hofkaplan und dann zu seinem Geheimschreiber an der Universität Wittenberg. Spalatin war seitdem als Beichtvater des Kurfürsten dessen vertrautester <strong>Die</strong>ner, begleitete ihn zu fast allen Reichstagen und vermittelte fast ausschließlich Friedrichs Beziehungen zu Martin Luther. 1515 wurde Georg Spalatin Chorherr des St. Georgenstifts zu Altenburg. Johann der Beständige, der ihn ebenso wie sein Vorgänger zu schätzen wusste, ernannte ihn 1525 zum Ortspfarrer und 1528 zum Superintendenten von Altenburg. 1530 begleitete Spalatin den Kurfürsten zum Augsburger Reichstag. Von 1527 bis 1542 entwickelte er eine bedeutende Tätigkeit bei der Organisation der evangelischen Kirche der sächsischen Lande. Georg Spalatin war verheiratet und hatte zwei Kinder. Er starb am 16. Januar 1545, nur einen Tag vor seinem 61. Geburtstag, in Altenburg. 30 Rev. Philip Bennett Power (1822-1899, engl. Geistlicher, Autor und Lyriker): »I will«: being the determinations of the man of God, as found in some of the »I wills« of the Psalms, London 1860, »Breathings of the Soul«, »Sacred Allegories«, »Failure and Discipline«, und »The Lost Sunbeam. The Shady Tree. The Woven Sunbeams, London 1861. 31 Bischof William Couper (Cowper) (nicht zu verwechseln mit dem englischen Dichter William Cowper, 1731-1800!) (1568-1619, schottischer Bischof von Galloway, studierte in St. Andrews, zahlreiche Schriften. Darunter Kommentar über Ps 119 [1613], Zwei Predigten über Ps 121,8 und Ps 87,17 [1618], Kommentar über Offenbarung [1619]): Good News from Canaan; or an Exposition of David’s Penitential Psalm after he had Gone in unto Bathsheba, 1629. 32 Joseph Addison Alexander (1809-1860, amerikan. presbyterian. Prediger, Linguist und Exeget, Assistent u. Nachfolger von Charles Hodge am Princeton Theological Seminary als Prof. für Oriental. u. Bibl. Literatur, dann für Biblische und Kirchengeschichte, dann für Hellenist. u. Neutestamentl. Literatur, Kommentare über Jesaja, Psalmen, Apostelgeschichte, Markus und Matthäus, zwei Predigtbände): The Psalms Translated and Explained, 3 Bde. 1850, Edinburgh 1864, Grand Rapids 1991. (<strong>Spurgeon</strong>: »Occupies a first place among expositions. It is a clear and judicious explanation of the text, and cannot be dispensed with«). 33 Stephen Charnock (1628-1680, presbyterian. puritanischer Geistlicher und Theologe aus London, Kaplan von Henry Cromwell [4. Sohn Oliver Cromwells], des Gouverneurs von Irland, Predigtdienst in Dublin, nach der Restauration 1660 seiner Ämter enthoben, nichtöffentlicher <strong>Die</strong>nst in London [Crosby Hall] und England, Hauptwerk Discourses upon the Existence and the Attributes of God): The Complete Works of Stephen Charnock, 5 Bde., Edinburgh 1864. 34 James Smith (1802-1862, baptist. Pastor von Cambray Baptist Church, Cheltenham, und Pastor [als Vorgänger von Charles <strong>Spurgeon</strong>] an der New Park Street Chapel von 1841-1850. Seine Schriften waren zeitweise populärer als die Predigten und Schriften <strong>Spurgeon</strong>s. Neben zahl- 78
Psalm 3 reichen ähnlichen Andachtsbüchern ist wahrscheinlich am bekanntesten): The Believer’s Daily Remembrancer, um 1840 erscheinen, ein jährlich und öfter immer wieder (bis heute) neu aufgelegtes Andachtsbuch mit einer Andacht für jeden Morgen und Abend des Jahres. 1872 erschien bereits die 38. Auflage! (John Thackeray schreibt darüber: »Preachers will find Smith’s terse and orderly style enormously suggestive for sermon outlines … and all believers will be amazed at the fresh shafts of light that fall upon familiar themes.«) 79
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C. H. SPURGEON Die Schatzkammer Dav
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Vorwort des herausgebenden Verlags
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VORWORT »Nun ist das Riesenwerk ge
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lichst wenig empfinden zu lassen, d
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heitlichkeit des Ganzen willen nur
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Psalm 1 1. Wohl dem, oder: Glückse
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Psalm 1 vgl. Ps 2,1), bei Tage dari
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Psalm 1 4. Aber so sind die Gottlos
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Psalm 1 er getan hat; denn der Herr
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Psalm 1 Jeder Sünder hat seinen ei
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Psalm 1 Die Lust, von welcher der P
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Psalm 1 V. 3. Gepflanzt an den Wass
- Seite 27 und 28: Psalm 1 V. 4. Der Sturm des Todes f
- Seite 29 und 30: Psalm 1 »Die verwehte Spreu«, sie
- Seite 31 und 32: Psalm 1 (beides Devonshire), von do
- Seite 33 und 34: Psalm 2 INHALT: Wir werden nicht fe
- Seite 35 und 36: Psalm 2 dem Volk Israel, zu tun, wa
- Seite 37 und 38: Psalm 2 5.-6. Dann (Grundtext, ´ä
- Seite 39 und 40: Psalm 2 res Gottes; was aber offenb
- Seite 41 und 42: Psalm 2 erfahren. Wir wollen daher
- Seite 43 und 44: Psalm 2 tet haben«. Ein neuerer Au
- Seite 45 und 46: Psalm 2 Lachen der Verachtung; er l
- Seite 47 und 48: Psalm 2 V. 6. Beachten wir 1) das k
- Seite 49 und 50: Psalm 2 V. 10. Wie Jesus der König
- Seite 51 und 52: Psalm 2 V. 3. Die wahre Ursache des
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- Seite 57 und 58: Psalm 3 ÜBERSCHRIFT: Ein Psalm Dav
- Seite 59 und 60: Psalm 3 der Hölle rüsteten sich z
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- Seite 65 und 66: Psalm 3 In wahrhaft königlicher Gr
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- Seite 95 und 96: Psalm 4 dem der Schwefelregen des G
- Seite 97 und 98: Psalm 4 Leben er beschützt und erh
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