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Berliner Zeitung 08.11.2018

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<strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 261 · D onnerstag, 8. November 2018 7 *<br />

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Wirtschaft<br />

NACHRICHTEN<br />

Handel erhöht<br />

Umsatzprognose<br />

Diegute Lage auf dem Arbeitsmarkt<br />

lässt den Optimismus im Handel<br />

wachsen. DerBranchenverband<br />

HDE rechnet in diesem Jahr mit<br />

einem Umsatzwachstum von<br />

2,3 Prozent auf 525 Milliarden Euro,<br />

wie am Mittwoch mitgeteilt wurde.<br />

Bisher waren 2,0 Prozent erwartet<br />

worden. Besonders im Internet geben<br />

die Kunden demnach mehr<br />

Geld aus.Der Onlinehandel werde<br />

um 9,6 Prozent zulegen. Dieumsatzstärkste<br />

Zeit im Handel beginne jetzt<br />

mit dem Weihnachtsgeschäft. Im<br />

November und Dezember werden<br />

die Kunden insgesamt erstmals<br />

mehr als 100 Milliarden Euro ausgeben,<br />

wie der Handelsverband<br />

Deutschland (HDE) erwartet. (dpa)<br />

Autohändler verlieren<br />

an Bedeutung<br />

DerSiegeszug des Internethandels<br />

wirdinden nächsten Jahren den<br />

Autohäusernzuschaffen machen.<br />

Davongeht die Unternehmensberatung<br />

PwC in einer am Mittwoch veröffentlichten<br />

Studie aus.Dem unabhängigen<br />

Autohändler drohe möglicherweise<br />

langfristig sogar das Aus.<br />

Nurnoch für gut die Hälfte (56 Prozent)<br />

der Kunden ist nach einer Umfrage<br />

vonPwC unter 1000 deutschen<br />

Verbrauchernder Autohändler heute<br />

der wichtigste Ansprechpartner<br />

beim Autokauf. Fast zwei Drittel der<br />

Konsumenten können sich gut vorstellen,<br />

ihr Auto direkt beim Hersteller<br />

zu erwerben. Undjeder zweite<br />

zeigte sich offen für den Kauf über<br />

eine Onlineplattform. (dpa)<br />

Fujitsu-Mitarbeiter kämpfen<br />

gegen Werksschließung<br />

1800 Arbeitsplätzesollen beiFujitsu in<br />

Augsburgwegfallen.<br />

DPA/MIRGELER<br />

DieIGMetall will die angekündigte<br />

Schließung des Augsburger Fujitsu-<br />

Computerwerksverhindern. Rund<br />

700 Mitarbeiter demonstrierten am<br />

Mittwoch am Rand eines Kundenforums<br />

des japanischen Konzerns in<br />

München gegen die Schließungspläne.„Bevoreine<br />

Schließung verkündet<br />

wird, muss über Alternativen<br />

nachgedacht werden“, sagte Roberto<br />

Armellini, zweiter Bevollmächtigter<br />

der IG Metall in Augsburg. Fujitsu<br />

beschäftigt in Augsburg1800 Menschen,<br />

das Werk soll im Zuge einer<br />

Umstrukturierung im September<br />

2020 geschlossen werden. (dpa)<br />

Hans im Glück und<br />

Peter Pane beenden Streit<br />

Diebeiden Hamburgerrestaurants<br />

Hans im Glück und Peter Pane haben<br />

ihren jahrelangen Streit beigelegt.<br />

Beide Seiten erklärten am Mittwoch,<br />

sie hätten sich außergerichtlich<br />

geeinigt. DasOberlandesgericht<br />

München wollte eigentlich am Donnerstag<br />

sein Urteil über die Berufungsklage<br />

des Peter-Pane-Betreibers<br />

gegen Hans im Glück verkünden.<br />

Worauf sich die Burgerketten<br />

geeinigt haben, bleibt deren Geheimnis.Die<br />

Verhandlungen seien<br />

„sehr kooperativ und auf Augenhöhe“<br />

geführtworden, hieß es nur.Gestritten<br />

wurde unter anderem darüber,obPeter<br />

Pane die Rechte von<br />

Hans im Glück an der Einrichtung<br />

der Läden verletzt hatte. (dpa)<br />

Wirtschaftsweise wollen Soli abschaffen<br />

Sachverständigenrat senkt die Konjunkturprognose und empfiehlt Steuerentlastungen<br />

Von Timot Szent-Ivanyi<br />

Es ist eher selten, dass Ökonomen<br />

die Wirtschaftspolitik<br />

der großen Koalition loben.<br />

Ausgerechnet der linke<br />

Wirtschaftswissenschaftler Peter Bofinger<br />

brach nun aber eine Lanzefür<br />

die Regierung: „Die große Koalition<br />

ist wirtschaftspolitisch besser als ihr<br />

Ruf“, lobte er am Mittwoch bei der<br />

Vorstellung des Herbstgutachtens<br />

der sogenannten Wirtschaftsweisen.<br />

Das sorgte allerdings für Stirnrunzeln<br />

bei seinen Kollegen vom Sachverständigenrat.<br />

Denn die Mehrheit<br />

der Experten ist nicht zufrieden mit<br />

derKoalition.Siefordernunteranderem,<br />

den Soli-Zuschlag vollständig<br />

abzubauen und damit die Steuern<br />

stärker zu senken als bisher geplant.<br />

DieUnion fühlt sich bestätigt.<br />

Auch USA haben Steuerngesenkt<br />

Die Wirtschaftsweisen begründen<br />

ihren Vorschlag mit der internationalen<br />

Lage: Nicht nur die USA, sondern<br />

auch Belgien, Frankreich und<br />

Italien hätten ihre Steuern gesenkt<br />

und weitere Entlastungen angekündigt.<br />

Damit rücke Deutschland bei<br />

der Höhe der Gewinnsteuern allmählich<br />

wieder an die Spitzeder Industriestaaten,<br />

kritisieren sie. Man<br />

müsse sich diesem Steuerwettbewerb<br />

stellen und zumindest moderat<br />

reagieren,sagtederWirtschaftsweise<br />

Lars Feld.<br />

Die Experten plädieren daher für<br />

eine vollständige Abschaffung des<br />

Solidaritätszuschlags. Die von der<br />

großen Koalition vereinbarte Absenkung,<br />

durch die Steuerpflichtige mit<br />

einem Einkommen unter 55 000<br />

Euro vollständigvon der Abgabe befreit<br />

werden sollen, reicht ihnen<br />

nicht. Ihr Argument: Zwar würden<br />

dann nur zehn Prozent der Einkommensteuerzahler<br />

weiterhin mit dem<br />

Soli-Zuschlag belastet. Diese zahlten<br />

aber rund die Hälfte des bisherigen<br />

Soli-Aufkommens vonknapp 20 Milliarden<br />

Euro. Und dabei handele es<br />

sich zumeist um Unternehmen, Gewerbetreibende<br />

und Selbstständige.<br />

„Eine vollständige Abschaffung würde<br />

damit die private Investitionstätigkeit<br />

stärken“, so die Wissenschaftler.<br />

Bofinger warnt vorWettlauf<br />

Bofinger sieht das allerdings anders:<br />

Er warnt vor einem Wettlauf um die<br />

niedrigsten Steuern. Steige Deutschland<br />

hier als großer Spieler ein, würden<br />

anderedazu ermuntert, den Prozess<br />

noch zusätzlich zu verstärken.<br />

Deutschland sollevielmehr auf europäischer<br />

Ebene alles dafür tun, einen<br />

„auszehrenden Steuerwettbewerb“<br />

wirksam zu verhindern. Bei den effektiv<br />

vonden Unternehmen gezahlten<br />

Steuern steht Deutschland nach<br />

den Worten von Bofinger ohnehin<br />

nicht an der Spitze, sondernimMittelfeld.<br />

Zustimmung für Bofinger kam<br />

vomDeutschen Gewerkschaftsbund<br />

(DGB). „Wenn der Ratbei der Unternehmensbesteuerung<br />

empfiehlt,<br />

den von den USA angefachten<br />

seien nicht auszuschließen, räumte<br />

Peter ein. Krüger zählt dazu auch<br />

„einen harten Brexit oder Schlimmeres“<br />

im nächsten Frühjahr.Das gehe<br />

hin bis zu einem Versorgungsstopp<br />

britischer Fabriken der dortigen<br />

Töchter Mini und Rolls-Royce.<br />

Geschlossen unter Druck stehen<br />

derzeit alle deutschen Oberklassehersteller<br />

von Audi über Daimler bis<br />

BMW. Aber die Münchner sind von<br />

einigen Verwerfungen der Branche<br />

besondersbetroffen.BMWistimVergleich<br />

zu den anderen auf der Insel<br />

bei Weitem am stärksten engagiert.<br />

Aktuell leiden die Münchner zudem<br />

unter dem US-chinesischen Handelskrieg,<br />

weil sie so viele Autos von<br />

den USA nach China exportieren wie<br />

kein Konkurrent.<br />

Dazu kommen bei BMW Rückrufe<br />

von1,6 Millionen Fahrzeugen wegen<br />

fehlerhafter Abgasrückführung und<br />

extreme Preiskämpfe, die von der<br />

Umstellung auf den neuen Prüfzyklus<br />

ausgelöst worden sind. Zwar hat<br />

sich BMW dafür anders als mancher<br />

Konkurrent rechtzeitig Prüfstandskapazitäten<br />

gesichert. Von Rabattschlachten,<br />

die in der Oberklasse vor<br />

allem auf das Konto vonAudigehen,<br />

bleiben auch die Münchner nicht<br />

Steuerwettbewerb mitzumachen,<br />

wäredas ein Einstieg in den Wettlauf<br />

nach unten“, sagte DGB-Vorstandsmitglied<br />

Stefan Körzell. Die Konzerne<br />

würden letztlich noch weniger<br />

zum Gemeinwohl und zur öffentlichen<br />

Infrastruktur beitragen.<br />

Wachstumsprognose korrigiert<br />

Arbeitgeber und die Union unterstützen<br />

dagegen die Mehrheit der<br />

Wirtschaftsweisen. Gerade weil sich<br />

die Wachstumsaussichten eintrübten,<br />

müsse man den internationalen<br />

Steuerwettbewerb annehmen, sagte<br />

Unions-Vizefraktionschef Carsten<br />

Linnemann (CDU) mit Blick auf die<br />

aktuelle Wachstumsprognose der<br />

Wirtschaftsweisen: Sie senkten die<br />

Erwartungen für 2018 auf 1,6 und für<br />

2019 auf 1,5 Prozent. Damit liegen sie<br />

unter der Prognose der Regierung,<br />

die jeweils eine Rate von1,8 Prozent<br />

sieht.<br />

Gründe für das schwächere<br />

Wachstum sind nach Ansicht der ExpertenvorallemdieschlechterenBedingungen<br />

in der Weltwirtschaft. Risiken<br />

bestehen vor allem wegen<br />

Handelskonflikten –etwa zwischen<br />

den USA und China sowie den USA<br />

und der EU. Auch der ungeklärte EU-<br />

Austritt Großbritanniens (Brexit)<br />

und die Haushaltskrise in Italien belasten<br />

die Konjunktur.Zusätzlich gebe<br />

es Kapazitätsengpässe etwa wegen<br />

des Fachkräftemangels in<br />

Deutschland.<br />

Jobticket wirdsteuerfrei<br />

Unabhängig von der Diskussion<br />

über den Soli können sich zumindest<br />

Pendler ab 1. Januar 2019 über eine<br />

kleine Steuerentlastung freuen:<br />

Arbeitnehmer, die von ihrer Firma<br />

ein Jahresticket für Busund Bahn bezahlt<br />

bekommen, müssen diesen<br />

geldwerten Vorteil künftig nicht<br />

mehr versteuern. Dasselbe gilt für<br />

Fahrräder und E-Bikes, die ein Betrieb<br />

Mitarbeitern zur Verfügung<br />

stellt. Darauf einigten sich die Finanzexperten<br />

der Koalition. Siesetzten<br />

damit eine Forderung der Länder<br />

Hessen und Baden-Württemberg<br />

um. Die Entlastung bei den Jobtickets<br />

wird allerdings reduziert, weil<br />

gleichzeitig die Entfernungspauschale<br />

gekürzt wird. Möglicherweise<br />

wirddas aber im Lauf der parlamentarischen<br />

Beratungen noch geändert.<br />

In dem entsprechenden Gesetz,<br />

das am (heutigen) Donnerstag verabschiedet<br />

werden soll, ist auch vorgesehen,<br />

die Besteuerung dienstlich<br />

genutzter Elektro- und Hybridfahrzeuge<br />

zu halbieren. Künftig müssen<br />

fürdieprivateNutzungbeiderSteuer<br />

monatlich nur noch 0,5 Prozent des<br />

Listenpreises angesetzt werden. Bisher<br />

war ein Prozent üblich.<br />

Die Regelung gilt für Autos, die<br />

von 2019 bis 2021 angeschafft werden.<br />

Bei Hybridfahrzeugen ist die<br />

Halbierung aber nur vorgesehen,<br />

wenn sie bestimmte Höchstwerte<br />

beim Schadstoffausstoß einhalten<br />

und eine Mindeststrecke vonderzeit<br />

40 Kilometern rein elektrisch fahren<br />

können.<br />

BMW-Gewinn bricht überraschend stark ein<br />

Zölle, Rückrufe,Preisdruck –eine ganze Reiheneuer Belastungen verhagelt demAutobauer die Zwischenbilanz<br />

Von Thomas Magenheim<br />

Schlechte Nachrichten durfte man<br />

nach der Prognosekorrektur von<br />

Ende September erwarten. Nun ist<br />

der Gewinneinbruch bei BMW im<br />

dritten Quartal mit rund einem Viertel<br />

auf noch 1,4 Milliarden Euro nach<br />

Steuernaber noch kräftiger ausgefallen<br />

als allgemein erwartet.<br />

Entwarnung konnten BMW-Chef<br />

Harald Krüger und Finanzvorstand<br />

Nicolas Peter bei der Vorlage des Zwischenberichts<br />

in München auch<br />

nicht geben. Anhaltende Belastungen<br />

bis ins erste Halbjahr 2019 hinein<br />

„Eine vollständige Abschaffung würdedie private Investitionstätigkeitstärken“:Der<br />

Noch<br />

Vorsitzendedes<br />

haben Bauarbeiter<br />

Sachverständigenrats,<br />

genug zu tun. Aber<br />

Christoph<br />

zukünftig?<br />

Schmidt.<br />

DPA/JUTRCZENKA<br />

DPA/ SEBASTIAN KAHNERT<br />

verschont. „Wir gehen nicht jeden<br />

Preiskampf mit“, erklärte Peter. Um<br />

das zu können, hat aber BMW jüngst<br />

die Fertigung gedrosselt. Rabatte von<br />

bis zu 40 Prozent gibt aber auch BMW<br />

zumindest auf einzelne Modelle.<br />

Unter dem Strich sind die Auslieferungen<br />

im weiß-blauen Konzern<br />

nach neun Monaten 2018 nur noch<br />

um gut ein Prozent auf rund 1,8 Millionen<br />

Autos der Marken BMW,Mini<br />

und Rolls-Royce gewachsen. Der<br />

Umsatz ist um gut ein Prozent auf<br />

72,5 Milliarden Euro gebröckelt und<br />

der Gewinn nach Steuernumknapp<br />

neun Prozent auf 5,8 Milliarden Euro.<br />

DAX-30 in Punkten<br />

8.8.18<br />

8.8.18<br />

MÄRKTE<br />

▲ 11579,10 (+0,83 %)<br />

Rohöl je Barrel Brent in US-Dollar<br />

Euro in US-Dollar<br />

8.8.18<br />

Stand der Daten: 07.11.2018 (21:50 Uhr)<br />

Alle Angaben ohne Gewähr<br />

Gewinner<br />

7.11.18<br />

▲ 71,96 (+0,38 %)<br />

7.11.18<br />

▲ 1,1487 (+0,52 %)<br />

Quelle:<br />

aus DAX und MDAX vom 07.11. zum Vortag<br />

Fresenius M. C. St. 75,62<br />

7.11.18<br />

+9,59 WWWWWWWWWWW<br />

Scout24 NA 37,50 +6,23 WWWWWWW<br />

DeliveryHero 36,68 +4,32 WWWWWW<br />

Evotec 19,39 +3,55 WWWWW<br />

MorphoSys 105,90 +3,32 WWWW<br />

Fresenius 55,78 +3,26 WWWW<br />

Verlierer<br />

aus DAX und MDAX vom 07.11. zum Vortag<br />

Adidas NA 198,60 WWWWW –3,55<br />

BMWSt 74,26 WWWWW –3,46<br />

Osram Licht NA 34,69 WWWW –3,07<br />

Symrise Inh. 72,76 WWW –2,23<br />

Puma 457,00 WWW –1,93<br />

RTLGroup 56,20 WWW –1,92<br />

Leitbörsen im Überblick<br />

52-Wochen Hoch/Tief 07.11. ±%z.06.11.<br />

Euro Stoxx 50(EU) +1,21<br />

3687/3091 3246,16<br />

CAC 40 (FR) + 1,24<br />

5657/4897 5137,94<br />

S&P UK (UK) + 1,01<br />

1590/1374 1436,21<br />

RTS (RU) +1,14<br />

1339/1039 1164,27<br />

IBEX (ES) +1,99<br />

10643/8628 9167,90<br />

Dow Jones (US) +2,01<br />

26952/23243 26149,10<br />

Bovespa (BR) – 0,66<br />

89598/69069 88081,44<br />

Nikkei (JP) – 0,28<br />

24448/20347 22085,80<br />

Hang Seng (HK) –0,03<br />

33484/24541 26078,16<br />

Stx Singap. 20 (SG) –0,02<br />

1583/1350 1398,95<br />

Sparbriefe und<br />

langfristigeAnlagen 5.000 Euro<br />

Kundenkontakt 3Jahre 5Jahre 8Jahre<br />

Ziraat Bank<br />

ziraatbank.de 1,30 1,45 -<br />

Akbank<br />

akbank.de 1,05 1,40 -<br />

DenizBank */**<br />

denizbank.de 1,15 1,35 1,50<br />

Crédit Agricole **<br />

ca-consumerfinance.de 1,21 1,31 -<br />

akf bank **<br />

akf.de 1,10 1,25 1,25<br />

Targobank<br />

targobank.de 0,60 1,10 -<br />

Santander<br />

santander.de 0,60 0,90 1,22<br />

Deutsche Bank<br />

deutsche-bank.de 0,10 0,40 0,70<br />

ING-DiBa<br />

ing-diba.de 0,07 0,12 -<br />

Postbank<br />

postbank.de - - -<br />

Isbank<br />

030/2542270 0,75 1,00 -<br />

PSD Berlin Brandenburg<br />

psd-bb.de 0,15 0,25 0,40<br />

Mittelbrandenburgische Sparkasse<br />

0331/898989 0,01 - 0,01<br />

<strong>Berliner</strong> Sparkasse<br />

030/86986969 - - -<br />

Sparda-Bank Berlin<br />

030/42080420 - - -<br />

Mittelwert von 80 Banken 0,65 0,84 0,95<br />

*Neukundenangebot<br />

** Einlagensicherung 100.000 Euro<br />

ERLÄUTERUNGEN Wechselnde Darstellung: Tagesgeld (Dienstag), Ratenkredit<br />

(Mittwoch),Sparbriefe (Donnerstag), Festgeld (Freitag), Baudarlehen (Samstag).<br />

Quelle: FMH-Finanzberatung

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