Der European Energy Award (2008-2011)
Dokumentation 2008 - 2011
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<strong>Der</strong> <strong>European</strong> <strong>Energy</strong> <strong>Award</strong>® im Landkreis Görlitz Dokumentation <strong>2008</strong> – <strong>2011</strong><br />
Die folgende Grafik veranschaulicht die Verteilung des Endenergiebedarfs auf die<br />
Energieträger. Abweichend von der Verteilung der Energieträger beim gesamten<br />
Landkreis fällt hier der hohe Anteil des Einsatzes von Fernwärme bei Gebäuden des<br />
Landratsamtes auf.<br />
0,0%<br />
0,0%<br />
2,3%<br />
3,5%<br />
0,0%<br />
2009<br />
0,0%<br />
0,0%<br />
Heizöl<br />
Kohle<br />
0,0%<br />
13,3%<br />
Gas<br />
Holz (Stückgut, Hackgut, Peletts)<br />
Fernwärme<br />
Erneuerbaren Energien Wärme<br />
Elektrizität fossil<br />
80,8%<br />
Elektrizität erneuerbar gem.<br />
Anforderungen<br />
Sonstige<br />
Treibstoff<br />
6.3.3 Energie- und klimapolitischer Status (Basis Audit-Tool)<br />
Übersicht<br />
Anzahl möglicher Punkte:<br />
Anzahl erreichter Punkte:<br />
für den eea notwendige Punkte (50 %):<br />
entspricht:<br />
329<br />
208<br />
165<br />
63%<br />
Jährliche Entwicklung<br />
Prozentpunkte bei der ersten Zertifizierung (2010) 63 %<br />
Die Anzahl der möglichen Punkte sind von der maximalen Punktzahl 356 um 27<br />
Punkte reduziert worden. Dies ist im Wesentlichen auf rechtliche Grundlagen der<br />
Bundesrepublik Deutschland und des Landes Sachsen (1.3), auf fehlende Potenziale<br />
(3.1, 3.7) und andere Gründe (2.2.1 Vorrang Fernwärme) zurückzuführen.<br />
Insgesamt wurden 208,3 Punkte erreicht und damit 63 % der möglichen Punkte.<br />
Stärken und Schwächen der verschiedenen Bereiche zeigen folgende Grafiken und<br />
die Tabellen.<br />
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