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Berliner Zeitung 21.02.2019

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8* <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 44 · D onnerstag, 21. Februar 2019<br />

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Meinung<br />

Müllers Tweet<br />

ZITAT<br />

Für die Demokratie<br />

darf jeder sein<br />

Christine Dankbar<br />

hält das Urteil des Landesverfassungsgerichtes<br />

für plausibel.<br />

DasWetter war schön am 27. Mai2018.<br />

An diesem Sonntag zogen mehrere<br />

Demos durch Berlin –ein kleiner AfD-<br />

Aufmarsch und einige größere dagegen.<br />

Dasgefiel auch dem Regierenden Bürgermeister<br />

Michael Müller (SPD). Jedenfalls<br />

hieß es auf seinem öffentlichen Account:<br />

„Zehntausende in Berlin heute auf der<br />

Straße, vor dem Brandenburger Torund<br />

auf demWasser.Was für ein eindrucksvolles<br />

Signal für Demokratie und Freiheit, gegen<br />

Rassismus und menschenfeindliche<br />

Hetze.“ Das brachte die AfD in Rage. Sie<br />

sah sich in ihrem Recht auf Chancengleichheit<br />

der Parteien verletzt und zog<br />

vor Gericht, um ihm derartige Äußerungen<br />

verbieten zu lassen. Müller sei in seiner<br />

amtlichen Funktion zur Neutralität<br />

verpflichtet, so das Argument.<br />

Am Mittwoch wies das Landesverfassungsgericht<br />

die Klage ab. Logischerweise.<br />

Wie könnte ein deutsches Gericht<br />

einem Bürgermeister untersagen, für Demokratie<br />

und Freiheit einzutreten? Dass<br />

er sich dabei gegen Rassismus und menschenfeindliche<br />

Hetze ausspricht, liegt<br />

dann ja wohl auch eher in der Natur der<br />

Sache.Seinen Tweet hatte er überdies erst<br />

später abgesetzt, als die AfD-Demo längst<br />

vorbei war.<br />

Das Gericht wies bei seiner Entscheidung<br />

auf den späten Zeitpunkt hin und<br />

vor allem darauf, dass es in der Twitter-<br />

Nachricht gar keinen Parteibezug gebe.<br />

Die AfD hätte sich also gar nicht angesprochen<br />

fühlen müssen. Es sei denn, sie<br />

ist selbst auch der Meinung, dass sie für<br />

Rassismus und fremdenfeindliche Hetze<br />

zuständig ist. Das aber ist allein das Problem<br />

der Rechtspopulisten. Alle anderen<br />

haben es jetzt schwarzauf weiß: Jeder und<br />

jede darfjederzeit für die Demokratie eintreten.<br />

Gern auch auf Twitter.<br />

Gorch Fock<br />

Wie in einem<br />

schlechten Film<br />

Daniela Vates<br />

über ein weiteres Kapitel in der Geschichte<br />

des Segelschulschiffs.<br />

Die Geschichte des Segelschulschiffs<br />

„Gorch Fock“ mit all ihrem Pathos<br />

und all ihren Dramen ist um ein weiteres<br />

schillerndes Kapitel reicher. Jetzt ist noch<br />

ein Wirtschaftskrimi dazugekommen,<br />

den sich ein Drehbuchautor kaum holzschnittartiger<br />

ausdenken könnte.<br />

Die Werft, die mit der Instandsetzung<br />

der „Gorch Fock“ betraut ist, ist in solch<br />

schweren finanziellen Nöten, dass nun<br />

Insolvenz beantragt wird. Als Stichworte<br />

fallen dabei: eine verstorbene Firmenerbin,<br />

eine Goldmine in der Mongolei, ein<br />

von der Werft mit Geld versorgter Beamter,<br />

der zufällig gerade ein Altersheim<br />

bauen lässt.<br />

Da kann einem das Schiff schon fast<br />

leidtun, das im Trockendock so wehrlos<br />

herumliegt, ohne Mast, Segel, Motor und<br />

ziemlich durchgerostet. DasDurcheinander<br />

bei derWerftaber ändertnichts daran:<br />

Ob die „Gorch Fock“ weiter saniert oder<br />

abgewrackt wird, muss sich an der Wirtschaftlichkeit<br />

orientieren. Ein bisschen<br />

Matrosensehnsucht darf mit eingerechnet<br />

werden, bestimmen sollte sie eine<br />

Entscheidung nicht.<br />

Die Insolvenz wird die Instandsetzung<br />

wohl erst mal nicht stoppen, wohl aber verzögern.<br />

Dadurch könnten die Kosten steigen.<br />

Undesgeht hier um viele Millionen.<br />

DieFrage,warum die Bundeswehr und das<br />

Verteidigungsministerium nicht auf die<br />

massiven Kostensteigerungen bei der<br />

„Gorch Fock“-Sanierung reagierte, warum<br />

Mängel offenbar nicht gesehen oder sie verschwiegen<br />

wurden, ist nicht geklärt.<br />

Schlamperei oder systematische Schummelei<br />

stehen zur Auswahl. Dasist der politische<br />

Krimi, den das Verteidigungsministerium<br />

klären muss –und zwar ganz unabhängig<br />

vonder Zukunft der„Gorch Fock“.<br />

Klöcknersintelligente Verpackungen<br />

Der Fakt ist so banal, dass man sich<br />

ein wenig scheut, ihn aufzuschreiben:<br />

Strom ist für unsere<br />

Art des Lebens, Arbeitens,Wohnens,Erholens,Kommunizierens<br />

elementar.<br />

Und wie bei allen Dingen, an deren selbstverständliche<br />

Allverfügbarkeit wir uns gewöhnt<br />

haben, ist es so: Siefallen uns erst auf,<br />

wenn sie fehlen.<br />

Nunsind die Probleme,die der Köpenicker<br />

Stromausfall verursacht hat, einigermaßen<br />

überschaubar. Soweit bislang bekannt ist,<br />

kam niemand ernsthaft zu Schaden. In den<br />

Krankenhäusernfunktionierte die Notstromversorgung.<br />

Undallein die Tatsache,dass der<br />

Blackout der größte und längste Ausfall in der<br />

Geschichte Berlins sein soll, zeigt, wie stabil<br />

die Energieversorgung in der Hauptstadt<br />

doch grundsätzlich ist. Für Betroffene mag<br />

das nur ein kleiner Trost sein. Siemussten mit<br />

Unbequemlichkeiten wie abgetauten Kühlschränken,<br />

Verzicht auf die Champions-<br />

League-Übertragung und ungesicherten Geschäften<br />

klarkommen. Aber Polizei, Feuerwehr,<br />

Technisches Hilfswerk haben funktioniert.<br />

Auch ohne Internet kamen offenbar die<br />

wichtigsten Informationen, etwa die Nachrichten<br />

über geschlossene Schulen und Kitas,<br />

rechtzeitig an. Um die Schuldfrage und Entschädigungen<br />

werden sich vielleicht die Gerichte<br />

kümmernmüssen.<br />

Trotzdem bleibt es faszinierend und erschreckend<br />

zugleich, wie schnell unser funktionierendes<br />

System aus dem Tritt gerät. Der<br />

bislang schlimmste Stromausfall in Deutschland<br />

ereignete sich vor13Jahren im November2005<br />

in Nordrhein-Westfalen. WieinKöpenick<br />

war damals ein höchst analoges Ereignis<br />

die Ursache. 80Strommasten waren<br />

unter einer gewaltigen Schneelast zusammengebrochen.<br />

Rund 250 000 Menschen<br />

Dicke Luft in der Stadt“ so hieß ein Schüler-Malwettbewerb,<br />

den die <strong>Berliner</strong><br />

Akademie der Künste mit der Charité vor<br />

Kurzem initiiert hatte. An dem Preisausschreiben<br />

beteiligten sich 18 <strong>Berliner</strong><br />

Schulen mit fantasievollen Beiträgen. Der<br />

auf den ersten Blick unspektakulärste,aber<br />

für mich überzeugendste war die lakonische<br />

Beschreibung einer Alltagssituation.<br />

An einer viel befahrenen Straße in Berlin-<br />

Kreuzberghatten zwei Schüler während eines<br />

ganz normalen Vormittags am Straßenrand<br />

ihre private „Messstation“ eingerichtet.<br />

Dabei machten sie eine Strichliste<br />

aller vorbeifahrenden Autos, ergänzt um<br />

die Zahl der jeweiligen Insassen. In so gut<br />

wie allen Fahrzeugen beobachteten sie nur<br />

eine Person –inwenigen Fällen waren es<br />

zwei. Für diese eingereichte Studie bekamen<br />

sie einen Sonderpreis. Überflüssig zu<br />

erwähnen, dass von dem Pressegespräch<br />

mit den Vertretern von Charité, Akademie<br />

und zahlreichen Schülern die Öffentlichkeit<br />

so gut wie nichts erfuhr.<br />

Diese demonstrative Nichtbeachtung ist<br />

für mich nur ein Beleg, dass in der aufgeheizten<br />

Debatte um Grenzwerte und den Schadstoffgehalt<br />

der Luft, der Rolle der Medien viel<br />

zu wenig Beachtung geschenkt wird.Wasgab<br />

es für einen medialen Aufschrei als der pensionierte<br />

Pneumologe Dieter Köhler in einem<br />

Aufruf, mitunterzeichnet von 107 Lungenärzten,<br />

die allgemeine „Dieselhysterie“<br />

geißelte.Freudig begrüßt wurden diese allen<br />

bisherigen internationalen Analysen hohn-<br />

Stromausfall<br />

Das Kabel<br />

in Köpenick<br />

Tobias Miller<br />

meint, dass der Stromausfall nicht nur die <strong>Berliner</strong> an die<br />

Verwundbarkeit unserer Infrastruktur erinnert.<br />

waren mehrereTage ohne Strom. Landwirte<br />

hatten Probleme, ihre computergesteuerten<br />

Viehställe zu versorgen. Oder im April 2018,<br />

als ein Stromausfall den für Deutschland<br />

zentralen Internetknoten DE-CIX in Frankfurt<br />

am Main lahmlegte. In weiten Teilen<br />

Deutschlands gab es kein oder nur langsames<br />

Internet. Zum Glück geschah das damals<br />

nachts.Aber jedes Malwurde die bange<br />

Frage gestellt, wie sicher ist eigentlich die<br />

deutsche Infrastruktur,wenn etwa Cyberterroristen<br />

versuchen, unser Stromnetz anzugreifen?<br />

Die klare Antwort des Bundesamtes<br />

für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe:<br />

gar nicht. Oder zumindest nicht ausreichend.<br />

Ein Problem sei, dass der Katastrophenschutz<br />

föderal organisiertsei, also nach<br />

KOLUMNE<br />

Die Deutschen<br />

und<br />

ihre Autos<br />

Klaus Staeck<br />

Grafiker und Verleger<br />

sprechenden Behauptungen von unserem<br />

Verkehrsminister Andreas Scheuer. Das ist<br />

übrigens der Politiker, der die Debatte um<br />

ein Tempolimit auf Autobahnen „gegen den<br />

Menschenverstand“ einstuft. Pech für den<br />

Verkehrsminister und die anderen frohlockenden<br />

Grenzwertjongleure, dass auf eine<br />

Intervention der Tageszeitung hin besagter<br />

Dieter Köhler einen Rechenfehler in der Benzinmädchenrechnung<br />

einräumen musste.<br />

BERLINER ZEITUNG/HEIKO SAKURAI<br />

Bundesländern. Der erste verantwortliche<br />

Katastrophenschützer sei die Gemeinde.<br />

Dasheißt, man muss ein wenig Glück haben<br />

mit seinem Wohnort, wenn es ernst wird.<br />

DasBundesamt empfahl dann auch entsprechend,<br />

dass sich jeder selbst Vorräte, Trinkwasser<br />

und Batterien zurechtlegen sollte,um<br />

im Ernstfall 14 Tage autonom über die Runden<br />

zu kommen.<br />

Seither ist die Abhängigkeit von einem<br />

funktionierenden Stromnetz eher größer<br />

denn kleiner geworden. Diepassenden Stichworte<br />

sind: Energiewende,dezentrale Stromversorgung,<br />

intelligente, vernetzte Solardächer,digitale<br />

Revolution, 5G-Standards –und<br />

dann kommt ein Bohrer und –das Wortspiel<br />

sei erlaubt – erdet die ganze Herrlichkeit.<br />

Doppelte Leitungen für eine sichere Versorgung?<br />

Kann man haben, kann aber keiner bezahlen.<br />

Also wirdsich an dem Problem nichts<br />

ändern: Kabel können kaputt gehen.<br />

Vielleicht braucht es aber solche Ereignisse,umhin<br />

und wieder einen Moment innezuhalten<br />

und zu erkennen, in welche Abhängigkeiten<br />

man geraten ist. An denen<br />

kann man zwar grundsätzlich nichts ändern,<br />

aber vielleicht lassen sie sich leichter ertragen<br />

und man kann gelassener darauf reagieren,<br />

wenn man sich dessen bewusst ist. Unfälle<br />

oder auch Unwetter, die unsere Infrastruktur<br />

außer Takt bringen, gibt es und wird<br />

es weiterhin geben. Nicht selten erlebt man<br />

dann, gerade in einer angeblich anonymen<br />

Großstadt wie Berlin, unverhoffte Solidarität<br />

und Unterstützung. Daran kann man sich<br />

dann erinnern und festhalten, wenn das<br />

nächste Maldas Licht ausgeht.<br />

Denn einige Köpenicker berichteten,<br />

dass ein Abend bei Kerzenschein mit dem<br />

Partner ohne Fernsehen, Mobiltelefon, Facebook<br />

und Twitter auch mal ganz schön war.<br />

Vielleicht kann er wieder in einer Talkshow<br />

einem breiten Publikum erläutern, wie es zu<br />

diesem Irrtum kam. Zurück zur Rolle der Medien.<br />

Kurz nach Köhlers Attacke vor der versammelten<br />

Bundespresse fand an dem gleichen<br />

Ort eine weitere Pressekonferenz statt,<br />

deren Teilnehmer –die Bundesumweltministerin,<br />

die Präsidentin des Bundesumweltamtes<br />

sowie ein geachteter Professor für<br />

Pneumologie der Charité –den Köhler-Thesen<br />

auf das Heftigste widersprachen. Darüber<br />

hat die Öffentlichkeit allerdings nur wenig<br />

erfahren.<br />

Das erinnert mich an die Sternfahrt einiger<br />

Tausend Lkw-Fahrer im September 2000<br />

mit dem Ziel Brandenburger Tor„um ihrer<br />

Wutüber die Ökosteuer“ Ausdruck zu verleihen.<br />

In einer Bundespressekonferenz wies<br />

der Präsident des Güterkraftverkehrs darauf<br />

hin, dass „10 000 mittelständische Unternehmen<br />

mit 100 000 Arbeitsplätzen in Gefahr“<br />

seien. Sämtliche Titelseiten waren den<br />

„Brummis“ gewiss.<br />

Unmittelbar nach den Trucker-Vertretern<br />

nahm unsere Initiative „Pro Ökosteuer!“<br />

an demselben Konferenztisch<br />

Platz, um mit Erhard Eppler, Udo Simonis<br />

und Angelika Zahrnt unsere Argumente<br />

vorzutragen. Es blieb jedoch bei dem Versuch.<br />

Denn so voll der Saal bei den „Sternfahrern“<br />

war, soleerte er sich gleich danach<br />

bei unserem Auftritt.<br />

Auf die ewige Frage nach den Deutschen<br />

und ihren Autos können wohl nur Psychologen<br />

eine Antwortversuchen.<br />

„Wir sind in einer konstitutionellen<br />

Krise, amRande<br />

einer Brexit-Katastrophe –<br />

und doch ist dieser Ort im<br />

Krieg mit sich selbst.<br />

Die Tories und die Labour-<br />

Partei implodieren.“<br />

Ian Blackford, Fraktionschef der Schottischen Nationalpartei<br />

SNP am Mittwoch im britischen Parlament<br />

AUSLESE<br />

Kaiser Karl, das<br />

heilige Ungeheuer<br />

Das letzte Genie ist gegangen“, kommentiertdie<br />

italienische <strong>Zeitung</strong> Corrieredella<br />

Sera.„Aber der Kreative, der Fotograf,<br />

der Designer, Zeichner, Schriftsteller,<br />

das Popidol wird für immer bleiben.“<br />

Gemeint ist der Modedesigner Karl Lagerfeld,<br />

der im Alter von mutmaßlich 85 JahreninParis<br />

gestorben ist. Nahezu alle <strong>Zeitung</strong>en<br />

widmen ihm einen Nachruf.<br />

„Er war der Kaiser, der Kaiser der<br />

Mode, das letzte heilige Ungeheuer“,<br />

kommentiert die konservative französische<br />

Tageszeitung Le Figaro. „Dieser 19.<br />

Februar 2019 kennzeichnet tatsächlich<br />

das Ende einer Herrschaft –einzigartig in<br />

der Modewelt, in der Karl Lagerfeld zum<br />

größten Akteur geworden war, infünfzig<br />

Berufsjahren der unbestrittene Kompass,<br />

darunter mehr als dreißig Jahreals künstlerischer<br />

Leiter des (Mode-)Hauses Chanel.<br />

Ein... visionärer Schöpfer ... mit einer<br />

unglaublichen Arbeitskraft, der nicht aufhörte,<br />

dieses Universum mit einer verblüffenden<br />

Intuition zu begreifen.“<br />

„Karl Lagerfeld schuf keinen eigenen<br />

Stil wie sein Widersacher Yves Saint Laurent“,<br />

schreibt die Süddeutsche <strong>Zeitung</strong>.<br />

„Aber er war im Leben wie in der Berufung<br />

ein Meister der Pointe.“ Die Autorin<br />

erinnert aneinen Dokumentarfilm über<br />

Lagerfeld, der es nicht schaffte,hinter die<br />

Kulissen zu blicken. „Vielleicht war da<br />

auch nichts.Vielleicht war da einfach immer<br />

nur er,‚Karl‘, wie sie ihn nannten, der<br />

diese Kunstgestalt geschaffen und ihr<br />

dann geglaubt hatte.“ Christine Dankbar<br />

PFLICHTBLATTDER BÖRSE BERLIN<br />

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