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18 <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 166 · 2 0./21. Juli 2019<br />
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Leserbriefe<br />
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Leserbriefe<br />
Alte Jakobstr.105,<br />
10969 Berlin<br />
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(030) 63 33 11-457<br />
Wegen der großen Zahl der Zuschriften<br />
ist es uns leider nicht möglich, alle Briefe zu<br />
beantworten oder abzudrucken.<br />
Die Redaktion behält sich das Recht<br />
sinnwahrender Kürzungen vor.<br />
Bürgersteige offenbar voller<br />
Touristen auf E-Scootern<br />
Berlin: „Risikoauf zwei Rädern“ von<br />
Peter Neumann<br />
(18. Juli)<br />
Wenn die Polizei jetzt kräftig Bußgelder<br />
kassieren würde, könnte es sich<br />
bald in den Sozialen Netzwerken<br />
rumsprechen, und die Plage würde<br />
sich verringern. Aber man will wohl<br />
nett sein. Ichhoffe bloß, die Verleihfirmen<br />
bleiben dabei, dass sich das<br />
Aufstellen vonE-Scooterninden Außenbezirken<br />
nicht lohnt.<br />
Camilla Kneschke,<br />
Berlin-Westend<br />
Zum Glück ist es keine Pflicht,<br />
in dieses Gebäude zu gehen<br />
Feuilleton: „Schönheit, Funktionalität<br />
und Programmatik“ Gastbeitrag von<br />
Herrmann Parzinger<br />
(10. Juli)<br />
Ob diese riesige Betonmauer am<br />
Spreekanal schön ist, möchte ich bezweifeln.<br />
Sie erinnert mich an das<br />
Bauwerk von Ulbricht und Honecker,<br />
nur mit dem kleinen Unterschied,<br />
sie ist noch ein paar Meter<br />
höher.Aber das alles entspricht wohl<br />
dem jetzigen Trend in der Welt zu<br />
Schießschartenfenstern an den<br />
Häusern. Zum Glück ist es keine<br />
Pflicht, in dieses Gebäude zu gehen.<br />
Peter Guba, per E-Mail<br />
Die Ämter haben keinerlei<br />
Grün-Kompetenz mehr<br />
Diesen Artikel kann ich voll und ganz<br />
unterschreiben. Die Ämter haben<br />
keinerlei Grün-Kompetenz mehr. Es<br />
wirdnur noch verwaltet, aber keiner<br />
kann mehr mit der Natur zusammenarbeiten.<br />
Zum Beispiel die<br />
Wiese mähen, wenn sie gemäht werden<br />
muss,und nicht zweimal in zwei<br />
Wochen bei voller Hitze, weil der<br />
Mäher gerade mal ganz ist und die<br />
Mäh-Intervalle dann endlich weg<br />
sind. DieWiese ist dann aber auch irgendwann<br />
weg. Viele Gelder versickern<br />
irgendwo. Schlimm ist, dass<br />
diese ganze Entwicklung dorthin,<br />
auch noch grün angestrichen ist.<br />
Volker Herold,<br />
Berlin-Prenzlauer Berg<br />
Die Hohenzollernverlangen mietfreies Wohnen auf Schloss Cecilienhof in Potsdam. IMAGO/CAMERA 4<br />
Es macht nur neues böses Blut<br />
Facebook: „Ansprüche auf Kunstwerke:Die Gefahr ist nicht gebannt“ von<br />
Nikolaus Bernau<br />
(17. Juli)<br />
Mietfreies Wohnen in Schlössern, sehr nett. Wo kann man sich bewerben?<br />
Frank Lassak<br />
Mankann und sollte nicht versuchen, die Geschichte zurückzudrehen.<br />
Es macht nur neues böses Blut. DieWürfel sind gefallen, und das sollten<br />
alle akzeptieren, so bitter es auch sein mag.<br />
Otto Ulle<br />
Wie respektlos verhält sich Prinz Georg Friedrich von Preußen gegenüber<br />
der Gesellschaft. Im Gegenzug möchte er aber im alten Glanz<br />
Frauenleiden gesellschaftlich enttabuisieren<br />
Magazin: „Eine von zehn –Endometriose<br />
ist ähnlich verbreitet wie Diabetes“<br />
von Anna Lena Mösken<br />
(13. Juli)<br />
Ichbin Ihnen sehr dankbar dafür,<br />
dass Siedieses Thema aufgegriffen<br />
haben. Es ist notwendig, dass das<br />
Thema Frauenleiden gesellschaftlich<br />
enttabuisiertwird.<br />
Es gibt Frauen, die jeden Monat<br />
Schmerzenhaben, nicht nur weil sie<br />
an Endometriose leiden, sondern<br />
weil ihr Körper genetisch so disponiertist.<br />
Doch die heutige Leistungsgesellschaft<br />
verlangt auch von<br />
Frauen ihren Tribut.<br />
Ichfinde das nicht richtig, denn<br />
es erzeugt den Druck durchzuhalten,<br />
sich nichts anmerken zu lassen, so<br />
zu tun, als ob alles in Ordnung wäre.<br />
Nichts ist in Ordnung! Sicherlich<br />
spielt die mentale Einstellung auch<br />
eine wichtige Rolle beim Schmerzempfinden.<br />
Dennoch sollte sich<br />
keine Frau deswegen schämen. Ich<br />
bin dafür,dass Frauen in Deutschland<br />
monatlich drei Tage wegen ihrer<br />
Periode zu Hause bleiben dürfen.<br />
Damit wärevielen Frauen eine Last<br />
genommen! Einen Ausgleich könnte<br />
man für Männer schaffen, damit<br />
diese sich nicht benachteiligt fühlen.<br />
Frauen sind nicht schwächer,weil<br />
sie monatlich bluten. Schwach ist<br />
nur eine Gesellschaft, die das nicht<br />
aushalten kann.<br />
Maxi Rother,per E-Mail<br />
Homöopathie wirkt und<br />
aktivierteigene Heilkräfte<br />
Politik: „Homöopatie nicht mehr auf<br />
Rezept?“ von Christian Burmeister<br />
(12. Juli)<br />
Ichgehörezudenen, die seit ihrer<br />
Kindheit mit homöopathischer Medizin<br />
gesund geworden sind. Als allein<br />
seligmachende Methode verteidige<br />
ich sie nicht. Aber sie wirkt, und<br />
sei es nur dadurch, dass sie die eigenen<br />
Heilkräfte aktiviert. Dasist etwas,das<br />
vielen Ärzten bei vielem,<br />
teuren Aufwand nicht gelingt. Für<br />
glänzen. Es ist kaum zu ertragen. Ehme Saathoff<br />
Woher kommen die Besitztümer? Nicht zufälligerweise vomVolk?<br />
UweKlein<br />
Aller Besitz ist aus ehemaligen Steuergeldern bezahlt worden und gehörtdemnach<br />
dem Staat. Diesollen sich ihr Geld erarbeiten wie andere<br />
auch.<br />
Ulrich Steimel<br />
Läuft das eigentlich noch unter kriminelle Großfamilie oder doch eher<br />
schon als mafiöser Familien-Clan?<br />
Sebastian Grün<br />
meine Behandlungen zahle ich genug.<br />
Immer mal wieder gehe ich aus<br />
der Apotheke und frage mich, wozu<br />
ich eigentlich Krankenkassenbeiträge<br />
leiste.Esgenügt, dass ich in<br />
drei Jahrzehnten schwerem PMS<br />
(das sowieso,daausschließlich von<br />
Frauen durchlitten, vonvielen Ärzten/innen<br />
(!), nicht ernst genommen<br />
wird), meine Heil- und Hilfsmittel<br />
selbst bezahlt habe.<br />
Diese Beschwerden haben mich<br />
immer wieder an den Rand der Arbeitsunfähigkeit<br />
gebracht und<br />
manchmal auch mitten hinein. Die<br />
homöopathischen Arzneien waren<br />
wohlgemerkt voneinfacher Natur<br />
und belasteten die Solidargemeinschaft<br />
wenig. Währenddessen die<br />
Krankheitszeiten teuer und frustrierend<br />
waren –für alle Beteiligten, solidarisch<br />
oder nicht.<br />
Undesgenügt, dass mir alle paar<br />
Jahreeine neue Brillenglasstärke<br />
oder eine Zahnbehandlung finanziell<br />
die Schuhe ausziehen und anderswoVerzicht<br />
fordern. Ichzahle es,<br />
es ist nötig. Dabei weiß ich, dass anderemit<br />
chronischen und schwierigen<br />
Krankheiten viel schwerer als ich<br />
belastet sind. Gernebin ich solidarisch.<br />
DasHerumgehacke auf der<br />
homöopathischen oder anderen alternativen<br />
Heilmethoden habe ich<br />
aber so satt.<br />
B. Schleußner-Bartsch, Beelitz<br />
Generationen haben sich in<br />
den 60ernimpfen lassen<br />
Facebook: „Masernimpfung wird ab<br />
2020 per Gesetz zur Pflicht“<br />
(18. Juli)<br />
Ichbin für eine flächendeckende<br />
Impfung, respektiereaber,wenn<br />
nicht jeder das über eine Verpflichtung<br />
gelöst haben möchte.<br />
Nicole Kügler-Kretschmann<br />
GanzeGenerationen haben sich in<br />
den 60ernimpfen lassen, und man<br />
hörtund staunt –ohne nennenswerteNebenwirkungen.<br />
Christian Rau<br />
Susanne Dübber<br />
will wissen, was Sie denken.<br />
Strahlend händchenhaltend saßen<br />
sie da auf dem Sofa. Martin<br />
Schiffel und seine Anne,ein Paar,das<br />
sich durch die <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> kennengelernt<br />
hat.<br />
ZumFrühstück hatten wir uns im<br />
Newscafé des <strong>Berliner</strong> Verlags verabredet.<br />
Vomersten Moment an überrollte<br />
auch mich das Glück, das dieses<br />
Paar um die 50 erlebt und aussendet.<br />
Neugierig wollte ich schnell<br />
alles wissen vondem Sichfinden. Offenherzig<br />
gaben die beiden ihre Geschichte<br />
preis –wie die <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong><br />
als Liebesgott Cupido einen<br />
Pfeil in die zwei Herzen schoss.<br />
Sechs Jahre sind sie zusammen,<br />
der Ingenieur und Maler aus Niederschönhausen<br />
mit der Mandolinenspielerin<br />
aus Mitte. Erliest die <strong>Berliner</strong><br />
<strong>Zeitung</strong> seit Jahrzehnten. „In einem<br />
Bericht über Folgen des Zweiten<br />
Weltkrieges für die<br />
nachfolgenden Generationen wurden<br />
Interviewpartner gesucht, ich<br />
meldete mich.“ Die Forscherin<br />
schrieb ihreDoktorarbeit darüber,er<br />
stellte ein Bild vonsich fürs Coverzur<br />
Verfügung. Das sah eine Bekannte<br />
der Forscherin: Anne.„Ichmailte ihn<br />
an, wir unterhielten uns über Kunst,<br />
wir trafen uns.“ Danach war sofort<br />
alles klar. Sie: „Ich fühlte mich nach<br />
dem langen Gespräch frisch und erholt.“<br />
Er:„Wirnahmen uns gegenseitig<br />
nicht als anstrengend wahr.“ Seitdem<br />
gehen sie zusammen ihren Lebensweg.<br />
Dass sie aus Westdeutschland<br />
und er aus der DDR kommt,<br />
spielt keine Rolle. „Wir sind in zwei<br />
verschiedenen Systemen aufgewachsen,<br />
aber unsereWerte und Beurteilungen<br />
sind gleich.“ Zwei Singles<br />
ohne Kinder, die nicht auf der<br />
Suche nach einem Partner waren<br />
und sich doch fanden. „Wir haben<br />
uns füreinander aufgehoben.“ Der<br />
Zauber dieser großen Liebe hallt immer<br />
noch in mir nach.<br />
„Die Familie“, das Bild von Martin<br />
Scheffel, durch das er Anne traf.<br />
PRIVAT<br />
BERLIN UND BRANDENBURG WETTERLAGE R EISEWETTER<br />
Heute ist esüberwiegend wechselnd bewölkt. Ab und zu gibt es Regenschauer,<br />
und eswerden bis 30 Grad erwartet. Der Wind weht schwach<br />
aus Süd. In der Nacht hat der Sternenhimmel oft das Nachsehen. Lokal<br />
sind Schauer unterwegs. Die Temperaturspanne reicht von 19 bis<br />
17 Grad.<br />
Biowetter: Witterungsbedingt gibt<br />
es oft Kopfweh, Schwindelgefühle<br />
und Migräne. Diese Beschwerden<br />
stehen mit einem niedrigen Blutdruck<br />
und Kreislaufproblemen in Zu-<br />
14°/29°<br />
Wittenberge<br />
sammenhang.<br />
Pollenflug: Die Belastung durch<br />
Brennnessel- und Spitzwegerichpollen<br />
ist mäßig bis stark. Darüber<br />
hinaus sind Pollen von Linden, Gänsefuß<br />
und Gräsern unterwegs.<br />
Gefühlte Temperatur: maximal 29Grad.<br />
Wind: leichter Wind aus Süd.<br />
Min./Max.<br />
des 24h-Tages<br />
Brandenburg BERLIN<br />
15°/30° 16°/29°<br />
Luckenwalde<br />
15°/30°<br />
Cottbus<br />
15°/30°<br />
Sonntag<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
Regenschauer wolkig sonnig<br />
19°/27° 15°/26° 18°/30°<br />
Prenzlau<br />
13°/29°<br />
Frankfurt<br />
(Oder)<br />
15°/29°<br />
Tief Theo über den Britischen Inseln bestimmt das Wetter in Mitteleuropa. So<br />
wird sehr warme, aber auch feuchte Luft aus dem Süden ins zentrale Europa<br />
herangeführt. Neben sommerlicher Wärme gibt es dadurch auch teils kräftige<br />
Schauer und Gewitter mit der Gefahr von Unwettern. Auf der Iberischen Halbinsel<br />
herrscht weiterhin extreme Hochsommerhitze.<br />
Sylt<br />
19°/24°<br />
Hannover<br />
15°/28°<br />
Köln<br />
16°/28°<br />
Saarbrücken<br />
16°/29°<br />
Konstanz<br />
17°/32°<br />
Hamburg<br />
15°/26°<br />
Erfurt<br />
15°/29°<br />
Frankfurt/Main<br />
18°/30°<br />
Stuttgart<br />
18°/31°<br />
Rügen<br />
14°/26°<br />
Rostock<br />
12°/26°<br />
Magdeburg<br />
15°/30°<br />
Nürnberg<br />
16°/30°<br />
München<br />
16°/31°<br />
Dresden<br />
16°/29°<br />
Deutschland: Heute folgen zahlreichen<br />
Quellwolken örtlich Schauer,<br />
teils mit Blitz und Donner. Dabei werden<br />
imTagesverlauf 24 bis 32Grad<br />
erreicht, nachts kühlt es dann auf<br />
20 bis 14Grad ab. Der Wind weht<br />
nur schwach aus Süd. Morgen klettern<br />
die Temperaturen auf 23bis<br />
29 Grad. Dazu wechseln sich Sonne,<br />
Wolken, Schauer und sehr vereinzelte<br />
Gewitter ab. Der Wind weht<br />
schwach bis mäßig aus westlichen<br />
Richtungen.<br />
Meerestemperaturen:<br />
Ostsee: 18°-20°<br />
Nordsee: 17°-19°<br />
Mittelmeer: 23°-31°<br />
Ost-Atlantik: 17°-22°<br />
Mondphasen: 25.07. 01.08. 07.08. 15.08.<br />
Sonnenaufgang: 05:07 Uhr Sonnenuntergang: 21:17 Uhr Mondaufgang: 23:12 Uhr Monduntergang: 08:33 Uhr<br />
Lissabon<br />
29°<br />
Las Palmas<br />
27°<br />
Madrid<br />
38°<br />
Reykjavik<br />
19°<br />
Dublin<br />
20°<br />
London<br />
25°<br />
Paris<br />
28°<br />
Bordeaux<br />
29°<br />
Palma<br />
34°<br />
Algier<br />
41°<br />
Nizza<br />
26°<br />
Trondheim<br />
23°<br />
Oslo<br />
22°<br />
Stockholm<br />
26°<br />
Kopenhagen<br />
22°<br />
Berlin<br />
29°<br />
Mailand<br />
31°<br />
Tunis<br />
34°<br />
Rom<br />
31°<br />
Warschau<br />
26°<br />
Wien<br />
33° Budapest<br />
31°<br />
Palermo<br />
27°<br />
Kiruna<br />
23°<br />
Oulu<br />
21°<br />
Dubrovnik<br />
29°<br />
Athen<br />
31°<br />
St. Petersburg<br />
23°<br />
Wilna<br />
27°<br />
Kiew<br />
27°<br />
Odessa<br />
28°<br />
Varna<br />
27°<br />
Istanbul<br />
29°<br />
Iraklio<br />
28°<br />
Archangelsk<br />
19°<br />
Moskau<br />
19°<br />
Ankara<br />
28°<br />
Antalya<br />
35°<br />
Acapulco 35° bewölkt<br />
Bali 34° wolkig<br />
Bangkok 34° heiter<br />
Barbados 29° heiter<br />
Buenos Aires 18° Regen<br />
Casablanca 27° heiter<br />
Chicago 34° sonnig<br />
Dakar 27° wolkig<br />
Dubai 40° sonnig<br />
Hongkong 33° Gewitter<br />
Jerusalem 31° sonnig<br />
Johannesburg 15° sonnig<br />
Kairo 36° sonnig<br />
Kapstadt 13° wolkig<br />
Los Angeles 22° heiter<br />
Manila 32° wolkig<br />
Miami 34° heiter<br />
Nairobi 27° Schauer<br />
Neu Delhi 39° heiter<br />
New York 37° wolkig<br />
Peking 31° bewölkt<br />
Perth 17° wolkig<br />
Phuket 32° Gewitter<br />
Rio de Janeiro 25° sonnig<br />
San Francisco 20° wolkig<br />
Santo Domingo 33° heiter<br />
Seychellen 26° wolkig<br />
Singapur 33° wolkig<br />
Sydney 20° sonnig<br />
Tokio 32° bewölkt<br />
Toronto 34° Gewitter