19.08.2019 Aufrufe

"Info-DIREKT- Das Magazin für Patrioten!" Ausgabe 27

Mit Interviews und Beiträgen von: Philip Stein, Michael Scharfmüller, Christian Hafenecker, Matthias Hofer, Benedikt Kaiser, Georg Dornauer, Herbert Kickl, Martin Pfeiffer, Sebastian Kurz, Viktor Sigl, Roman Haider, Nicole Höchst, Julian Schernthaner, Thomas Tauer, Petr Bystron, John Hoewer, Roland Lang, Philipp Huemer, ... Mehr zu Info-DIREKT auf www.info-direkt.eu

Mit Interviews und Beiträgen von:
Philip Stein, Michael Scharfmüller, Christian Hafenecker, Matthias Hofer, Benedikt Kaiser, Georg Dornauer, Herbert Kickl, Martin Pfeiffer, Sebastian Kurz, Viktor Sigl, Roman Haider, Nicole Höchst, Julian Schernthaner, Thomas Tauer, Petr Bystron, John Hoewer, Roland Lang, Philipp Huemer, ...
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den „demokratischen“ Kräften beharrlich<br />

verweigert wird?<br />

Wie ein roter Faden setzt sich diese Vorgehensweise<br />

dann auch bei den weiteren<br />

Wahlen und Bestellungen im Parlament<br />

fort. In keinem Ausschuss wurde<br />

ein Kandidat der ID-Fraktion zum Berichterstatter,<br />

Vize- oder gar Vorsitzenden<br />

bestellt, obwohl diese Positionen<br />

ansonsten nach dem „D’Hondt-Verfahre“<br />

entsprechend dem Wahlergebnis<br />

vergeben wurden … Durch diesen konsequenten<br />

Ausschluss der ID-Fraktion<br />

von allen relevanten Positionen soll<br />

die Opposition im EU-Parlament geschwächt<br />

und marginalisiert werden.<br />

Schwarz-rote Packelei mit sporadischer<br />

Beteiligung der Liberalen und der Grünen<br />

… das ist uns sattsam aus dem österreichischen<br />

Parlament bekannt …<br />

aufen<br />

Diese Art, mit oppositionellen Kräften<br />

umzugehen, ist man sonst eher von Autokratien<br />

gewohnt … Soviel zur Sichtwei-<br />

der Vertreter des EU Machtkartells,<br />

rlesen:<br />

<strong>für</strong> das jede Kritik oder jedes ernsthafte<br />

Reformanliegen ein feindlicher Akt ist. In<br />

dieses Bild fügt sich die immer wieder<br />

erhobene Forderung, Kandidaten zum<br />

EU-Parlament ein Bekenntnis zu „europäischen<br />

Werten“ abzuverlangen und damit<br />

unliebsame Politiker bereits im Vor-<br />

el bestellen<br />

hinein auszuschließen. Erst vor kurzem<br />

wurde die Bildung einer rechten Fraktion<br />

im Europarat wegen „Verstoßes gegen<br />

die Werte des Europarates“ verhindert –<br />

ein Probegalopp <strong>für</strong> das EU–Parlament?<br />

Trafiken sofort<br />

Flucht nach links<br />

In diesem aufgeheizten Klima verschwimmen<br />

auch die vorgeblichen Unterschiede<br />

zwischen Christdemokraten,<br />

Sozialisten, Linksliberalen und Grünen.<br />

Wenn es gegen Rechts geht, stehen Europäische<br />

Volkspartei und Linksliberale<br />

fest an der Seite der diversen Linksfraktionen;<br />

plötzlich passt kein Blatt mehr<br />

zwischen scheinbar Konservative und<br />

linksextreme Grüne. Passend dazu titelt<br />

die „FAZ“ anlässlich Ursula von der Leyens<br />

Wahl „Flucht nach links“ und attestiert<br />

nicht unpassend „eine Flucht nicht<br />

nach vorne, sondern nach links“. <strong>Das</strong>s<br />

die ID-Fraktion von der Leyens Wahl ablehnend<br />

gegenüberstand, überrascht<br />

wohl kaum.<br />

abonnieren<br />

st uns<br />

öglich!<br />

Bild Leyen: Jim Mattis via wikimedia.org (gemeinfrei)<br />

Alles zusammen Grund genug, sich<br />

jetzt erst recht auf europäischer Ebene<br />

zu engagieren. Bereits rund 80 % unserer<br />

Rechtsnormen und Gesetze werden<br />

auf EU-Ebene entschieden – und das<br />

kann dem linken Einheitsblock nicht<br />

einfach so überlassen werden! II<br />

<strong>Patrioten</strong>verfolgung<br />

Müller mault<br />

„Überlassen wir Europa nicht den Leyen!“<br />

Wenn mich eine Sache wirklich<br />

aufregt, dann ist es die Besetzung<br />

von hohen Ämtern mit offensichtlich<br />

ungeeigneten Personen.<br />

Besonders auffällig ist diese Praxis in<br />

Deutschland. Aber auch die EU bemüht<br />

sich nach Kräften, mitzuhalten.<br />

Der gewesene EU-Kommissionspräsident<br />

hat nicht nur alle EU-Mitglieder,<br />

sondern die ganze Welt mit seinen<br />

„Ischias“-Problemen beschämt. Diese<br />

Schmierenkomödie, die einen an das<br />

Märchen „Des Kaisers neue Kleider“<br />

erinnerte, war ein Lehrbeispiel da<strong>für</strong>,<br />

wie man die Bürger <strong>für</strong> dumm verkaufen<br />

möchte.<br />

Waren wir bisher schon mit Juncker<br />

gestraft, so kommen wir wahrscheinlich<br />

mit „Flinten-Uschi“ nicht mehr aus<br />

dem Staunen heraus, wie tief man als<br />

Staatenunion noch sinken kann. Die<br />

nunmehr höchste Amtsträgerin der<br />

EU hat wahrlich nichts getan, um sich<br />

kaufen<br />

<strong>für</strong> diesen Posten zu qualifizieren. Ihre<br />

größten Anliegen im Hinblick auf die<br />

militärische Landesverteidigung ihres<br />

Heimatlandes waren: Umstandsmode<br />

<strong>für</strong> Soldatinnen, Diskriminierungsrichtlinien<br />

<strong>für</strong> Schwule und<br />

Transsexuelle und die Bundeswehr<br />

behindertengerechter zu machen. Alles<br />

Dinge, die aus historischer Erfahrung<br />

die Schlagkraft und Handlungsfähigkeit<br />

enorm erhöhen. Von ihrem<br />

aufgeblasenen Beraterstab ganz zu<br />

schweigen.<br />

Händchenhaltende Inkompetenz<br />

Als gelernter Österreicher weiß ich,<br />

dass es schon einmal vorkommen<br />

kann, dass man einen<br />

Wehrdienstverweigerer<br />

als Verteidigungsminister<br />

hingesetzt<br />

bekommt.<br />

Aber die BRD<br />

bricht alle Rekorde.<br />

Nennen Sie<br />

mich altmodisch,<br />

aber ich bin der<br />

Meinung, dass<br />

man einen Verteidigungsminister<br />

nur<br />

mit einer Person besetzen<br />

sollte, die selbst zumindest<br />

ihren Grundwehrdienst<br />

abgeleistet hat. Ansonsten hat man<br />

ja keine Ahnung wovon man redet.<br />

Obwohl Ursula von der Leyen in die<br />

nächste Position gehievt wurde, in<br />

der sie mit ihrer Inkompetenz glänzen<br />

kann, können die deutschen Soldaten<br />

nicht aufatmen. „Uschi“ wird nämlich<br />

mit einer Dame nachbesetzt, die<br />

noch weniger Ahnung von der Materie<br />

hat als ihre Vorgängerin. Annegret<br />

Kramp-Karrenbauer, liebevoll auch<br />

„Kampf-Knarrenbauer“ oder einfach<br />

„AKK“ genannt, wird den rapiden Abwärtstrend<br />

sicherlich erfolgreich weiterführen.<br />

Es geht mir bei meiner Kritik<br />

übrigens nicht um das Geschlecht.<br />

Die Inkompetenz ihrer männlichen<br />

Kollegen ist aufgrund der zahlenmäßigen<br />

Überlegenheit ja auch offenkundig<br />

genug. Nur tragen diese ihre<br />

Unfähigkeit nicht noch vor sich her, in<br />

dem sie beispielsweise bei einem militärischen<br />

Festakt beginnen, Händchen<br />

zu halten.<br />

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Man könnte fast den Eindruck gewinnen,<br />

dass gewisse Kreise immer noch<br />

so viel Furcht vor der deutschen Militärmacht<br />

verspüren, dass es einen<br />

Plan gibt, sie langfristig in eine völlig<br />

führungslose und unfähige Kombination<br />

aus Kindergarten und Zirkus zu<br />

verwandeln.<br />

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Die Merkels, von der Leyens und<br />

„Krampf-Knarrenbauers“ Europas<br />

sind schlicht ungeeignet, um hohe<br />

Positionen in Staat und Union zu übernehmen.<br />

Leider müssen wir machtlos<br />

zusehen, wie nicht nur Deutschland,<br />

sondern auch Europa einem verweiblichten<br />

Personenkonglomerat übergeben<br />

wird, das seine teils weitreichenden<br />

Entscheidungen -<br />

wenn überhaupt - nach<br />

emotionalen „Überlegungen“<br />

trifft.<br />

Der EU-Abgeordnete<br />

Martin Sonneborn<br />

schloss seine kritische<br />

Rede gegenüber von<br />

der Leyen mit einem<br />

Aufruf an uns alle.<br />

„Überlassen wir Europa<br />

nicht den Leyen“<br />

Passen Sie auf Ihren<br />

Kopf auf! II<br />

| <strong>27</strong>

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