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Berliner Zeitung 22.08.2019

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Eine Publikation des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin |dso-berlin.de<br />

In eigener Sache:<br />

Die DSO-Nachrichten in neuem<br />

Format –jetzt kostenlos abonnieren!<br />

DSO-Nachrichten 11 | 12 2019<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

die Ausgabe 09|102019 der DSO-Nachrichten, die Sie gerade in Händen halten,<br />

ist die letzte, die im gewohnten Format erscheint.Doch keine Bange, wir<br />

werden Sie auch weiterhin im Zweimonatsrhythmus mit Interviews,Artikeln<br />

und Hintergrundinformationen über Konzerte, DirigentInnen und SolistInnen,<br />

unsere MusikerInnen, Tourneen oder Neuerscheinungen und vielem mehr aus<br />

dem Orchesterleben auf dem Laufenden halten.<br />

Mit der Ausgabe 11|12 2019 erscheinen am 24. Oktober die DSO-Nachrichten<br />

erstmals in neuer Gestalt,als kompaktes, taschenfreundliches Magazin, mit<br />

dem Sie die Welt des DSO immer bei sich tragen können –perfekt für die Konzertpause,<br />

die U-Bahn-Fahrt oder das gemütliche Schmökern zu Hause.<br />

Kurzmeldungen DSO-Nachrichten<br />

SCHOSTAKOWITSCH<br />

Vladimir Ashkenazy im Gespräch<br />

DAMNATION<br />

DE FAUST<br />

Ticciati dirigiert Berlioz<br />

HEREINSPAZIERT!<br />

Silvester undNeujahr<br />

Kammerkonzerte<br />

im September und Oktober<br />

Das Polyphonia Ensemble Berlin hat sich seit fast 20<br />

Jahren kammermusikalischen Entdeckungen verschrieben.<br />

Am 6. September eröffnet es in der Villa Elisabeth<br />

die Kammerkonzertsaison des DSO. Mit zwei »Dixtuors«<br />

für die ungewöhnliche Besetzung aus Holzbläserquintett,<br />

Streichquartett und Kontrabass von Jean Françaix und<br />

Théodore Dubois erkundet es den Klangfarbenreichtum<br />

französischer Musik. Auch das Programm am 27. Oktober<br />

mit Bernhard Nusser (Klarinette), Mathias Donderer<br />

(Violoncello) und dem Pianisten Wolfgang Kühnl im Heimathafen<br />

Neukölln verspricht reizvolle Trouvaillen, darunter<br />

Werke für Klarinette und Klavier von Lutosławski<br />

und Martinů, die Cellosonatedes 19-jährigen Strauss, und<br />

zwei Trios –von Nino Rota, der mit Filmmusik berühmt<br />

wurde, aber auch wunderbare Kammermusik schrieb, und<br />

dem vergessenen Wiener Spätromantiker Carl Frühling.<br />

Mehr unter dso-berlin.de/kammermusik<br />

Fr 6. September<br />

So 27. Oktober<br />

20.30 Uhr 17 Uhr<br />

Villa Elisabeth<br />

Heimathafen Neukölln<br />

Karten zu 18 €|AboPlus-Preis ab 15 €<br />

Einen kleinen Nachteil gibt es allerdings: Die DSO-Nachrichten werden zukünftig<br />

nicht mehr der <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> beiliegen. Um Sie weiterhin über<br />

unsere Angebote zu informieren, senden wir Ihnen die Nachrichten aber gerne<br />

kostenfrei per Post zu. Bitte teilen Sie uns hierfür Ihre Adressdaten mit (siehe<br />

unten). Falls Sie unsere Publikation bereits per Post erhalten, so ändert sich<br />

für Sie nichts. Selbstverständlich sind die DSO-Nachrichten wie gewohnt auch<br />

beim Besucherservice und an unseren Veranstaltungsorten erhältlich.<br />

Wir hoffen, Sie bleiben uns als LeserIn gewogen, und freuen uns auf Ihre<br />

Bestellung.<br />

Herzliche Grüße<br />

Ihr Deutsches Symphonie-Orchester Berlin<br />

Duruflé und Debussy –neue<br />

CD mit Robin Ticciati am 06.09.<br />

Pünktlich zu Beginn ihrer dritten gemeinsamen<br />

Saison erscheint am 6. September die vierte Aufnahme<br />

vonRobin Ticciati und seinem Orchester<br />

bei Linn Records. Nach der im März veröffentlichten<br />

Einspielung, die eine von der Konzertkritik<br />

als »berührend« und »atemberaubend« gepriesene Interpretation<br />

der Sechsten von Bruckner dokumentiert, kehren<br />

Ticciati und das DSO zur französischen Musik zurück<br />

–mit Maurice Duruflés meisterhaftem Requiem, das der<br />

»letzte Impressionist« Ende der 1940er-Jahre komponierte.<br />

Mit seiner außergewöhnlichen Farbigkeit, Schönheit<br />

und Kraft zählt es zu den wichtigsten geistlichen Werken<br />

des 20. Jahrhunderts. Für Robin Ticciati ist es »Balsam für<br />

die Seele, erfüllt von enormer Hoffnung und friedvollem<br />

Suchen«. Dem Requiem zur Seite stellt er Debussys ›Nocturnes‹,<br />

die zauberhaft schimmernden Tongemälde mit dem<br />

wortlosen, damals revolutionären Chor der ›Sirènes‹. Als<br />

Solistin konnte erneut die tschechische Mezzosopranistin<br />

Magdalena Kožená, für die Chorpartien der preisgekrönte<br />

Rundfunkchor Berlin gewonnen werden.<br />

Die CD erscheint am 6. September bei Linn Records<br />

in Koproduktion mit Deutschlandfunk Kultur.<br />

Mehr unter dso-berlin.de/neuerscheinungen<br />

Bestellung unter dso-berlin.de/nachrichten oder beim Besucherservice<br />

Asientournee im Oktober<br />

mit Robin Ticciati<br />

3Länder, 5Städte, 10 Konzerte, 18Tage, 78<br />

Transportkisten und 118 Mitreisende –diese<br />

Eckdaten geben nur einen kleinenVorgeschmack<br />

auf die erste gemeinsame Asientournee, die das<br />

DSO und sein Chefdirigent Robin Ticciati vom 3.bis<br />

zum 20. Oktober unternehmen. Mit im Gepäck haben sie<br />

ein breites Repertoire, das von Klavier- und Violinkonzerten<br />

über Orchesterlieder bis zu Symphonien und einer<br />

Tondichtung reicht, von Komponisten wie Mendelssohn,<br />

Mahler, Mozart, Rachmaninoff, Schostakowitsch und<br />

Strauss. Passendzum 25.Jubiläumder Städtepartnerschaft<br />

Berlin-Tokio beginnt das DSO als musikalischer Gesandter<br />

seiner Heimatstadt die Gastspielreise mit einer Residenz<br />

in der japanischen Hauptstadt.Bei fünf Konzerteninvier<br />

Sälen musiziertesmit zahlreichen japanischen Solistinnen<br />

und Solisten, etwa der Geigerin Moné Hattori oder dem<br />

Pianisten Nobujuki Tsujii. Zudem steht ein Kammerkonzert<br />

des Polyphonia Ensembles Berlin in der Residenz des deutschenBotschaftersauf<br />

dem Programm. Für denzweitenTeil<br />

der Reise, der das Orchester zu zwei Auftrittennach Seoul<br />

(Südkorea), zu Konzertenin Beijing,Nanjing und Shanghai<br />

(China) führt, gesellt sich als Solistin die Geigerin Nicola<br />

Benedetti hinzu. Mehr unter dso-berlin.de/gastspiele

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