23.08.2019 Aufrufe

Berliner Zeitung 22.08.2019

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 194 · D onnerstag, 22. August 2019 – S eite 9 *<br />

·························································································································································································································································································<br />

Berlin<br />

Manche Menschen<br />

haben die<br />

absurdesten Hobbys<br />

Seite 16<br />

Der Verfassungsschutz soll mehr Stellen bekommen. Nicht allen gefällt das Seite 11<br />

Eine Studie bestätigt, dass die <strong>Berliner</strong> weltoffeneMenschen sind Seite 14<br />

Stadtbild<br />

Plötzlich<br />

Poller<br />

Jens Blankennagel<br />

wundertsich über<br />

gesperrteStraßen.<br />

Plötzlich waren sie einfach da. Auf<br />

einmal war die Samariterstraße<br />

in Friedrichshain gesperrt. Einfach<br />

dicht. Vorder schönen Kirche stehen<br />

nun in zwei Reihen Poller. Kein<br />

Durchkommen mehr. Genauso ein<br />

Stück weiter, in der Pettenkofer<br />

Straße, und in einer weiteren Straße<br />

sind die Poller so gesetzt, dass man<br />

nicht mehr geradeaus fahren kann,<br />

sondernabbiegen muss.<br />

Das sorgt natürlich für Ärger. Die<br />

Autofahrer hupen, und mache Anwohner<br />

wissen nicht, was da los ist.<br />

Die einen reden von Schwachsinn,<br />

weil sie nun nicht mehr durch den<br />

Kiez fahren können. Die anderen<br />

sind begeistert, weil endlich der<br />

Durchgangsverkehr sinken soll.<br />

Denn für die Autofahrer vonden viel<br />

befahrenen Straßen rundherum<br />

lohnt es sich nicht mehr, durch das<br />

dicht bewohnte Gebiet abzukürzen.<br />

Das scheint, eine gute Idee zu<br />

sein. Blöd nur,dass viele im Kiez vorher<br />

nicht so richtig vondieser möglicherweise<br />

guten Idee wussten.<br />

Zwei neue Sperren wurden auch<br />

in Kreuzberg aufgestellt. Im Internet<br />

findet sich eine Pressemitteilung mit<br />

des Bezirksamtes: „Die Diagonalsperren<br />

im Samariterkiez und im<br />

Wrangelkiez sind ein wichtiger Baustein<br />

für die Mobilitätswende in unserem<br />

Bezirk. Auf Wunsch der Anwohner*innen<br />

verringern wir den<br />

Durchgangsautoverkehr im Wohngebiet<br />

und sorgen für mehr Verkehrssicherheit<br />

für schwächere Verkehrsteilenehmer*innen.“<br />

Aber warum wurden die Anwohner<br />

nicht informiert? Es schaut doch<br />

nicht jeder jeden TagimInternet bei<br />

den Pressemitteilungen im Bezirksamt<br />

nach. Warum hat der Bezirk<br />

nicht einfach Mitteilungen ausgedruckt<br />

und an jede Haustür gehängt?<br />

„Genau das haben wir machen<br />

lassen“, sagt Bezirksamtssprecherin<br />

Sara Lühmann. „Hunderte Blätter<br />

wurden in die Hauseingänge gehängt<br />

–bereits Anfang August.“<br />

Dort standen auch Telefonnummern<br />

des Amtes drauf, die auch<br />

reichlich angerufen wurden. Also haben<br />

auch sehr viele Zettel an den Türengehangen.<br />

Aber nicht überall.<br />

Die wurden dann wohl von Anwohnern<br />

abgerissen, die das Projekt<br />

nicht gut finden oder die keine Zettel<br />

an der Haustür mögen oder es waren<br />

ordnungsliebende Hausmeister.<br />

Noch wichtiger ist aber, dass<br />

Fremde endlich Bescheid wissen:<br />

also jene Transitreisenden, die gern<br />

durch diese Kieze abkürzen wollen.<br />

Und tatsächlich: Einige Routenplaner<br />

zeigen bereits einige Sperren an.<br />

Wieschön für die Anwohner.<br />

Poller-Fan: Grünen-Baustadtrat Florian<br />

Schmidt im Wrangelkiez. STEFAN BARTYLLA<br />

So kommen Fahrgäste im<br />

Osten Berlins ans Ziel<br />

S7 Potsdam Hbf<br />

S5 Westkreuz<br />

S3 Spandau<br />

Der Osten wird abgeschnitten<br />

Am Montag beginnen umfangreiche Bauarbeiten bei der S-Bahn. Wiekönnen die Fahrgäste ausweichen?<br />

VonPeter Neumann<br />

Wer sich noch nicht<br />

nach alternativen<br />

Routen umgesehen<br />

hat, sollte sich beeilen.<br />

Viele zehntausend Fahrgäste der<br />

<strong>Berliner</strong> S-Bahn müssen sich umgewöhnen,<br />

wenn am kommenden<br />

Montag eines der größten Bauvorhaben<br />

in der Geschichte des Unternehmens<br />

beginnt. Weil neue Gleise und<br />

Kabel verlegt werden, muss auf mehreren<br />

S-Bahn-Strecken im Osten der<br />

Stadt der Betrieb eingestellt werden,<br />

zum Teil mehr als elf Wochen lang.<br />

„Mit einem gewissen Entsetzen“<br />

sieht Jens Wieseke die Sperrungen.<br />

„Das wird keine schöne Zeit“, sagte<br />

der Sprecher des Fahrgastverbands<br />

IGEB. Bis zu drei Äste des S-Bahn-<br />

Netzes werden lange Zeit mehr befahren<br />

–das sei ein Einschnitt in die<br />

Alltagsroutine zahlreicher Fahrgäste.<br />

Los geht es wie berichtet Montagfrüh<br />

auf der Linie S75, wenn der S-<br />

Bahn-Betrieb zwischen Wartenberg<br />

und Springpfuhl eingestellt wird.<br />

Dort müssen die Gleise erneuert<br />

werden. Für die Fahrgäste wird ein<br />

Schienenersatzverkehr, kurz SEV,<br />

eingerichtet. DieBusse pendeln zwischen<br />

Wartenbergund Marzahn, wo<br />

Anschluss an die Linie S7 besteht.<br />

Drei Strecken werden gesperrt<br />

S41<br />

S42<br />

S8<br />

S85<br />

Aber Achtung: Wie jetzt bekanntwurde,<br />

wird zubestimmten Zeiten<br />

auch zwischen Ahrensfelde und<br />

Springpfuhl der S-Bahn-Verkehr ruhen<br />

–zum Beispiel montags bis freitags<br />

jeweils von 10.30 bis 13 Uhr.<br />

Sonnabends und sonntags liegt dieses<br />

Teilstück der S7 sogar zwischen<br />

10 und 15 Uhr still. „Es wird für die<br />

Baulogistik gebraucht“, hieß es bei<br />

der S-Bahn. Bauzüge fahren altes<br />

Material wegund bringen neues her.<br />

Das entlastet die Straßen –doch für<br />

S-Bahn-Verkehr ist dann kein Platz.<br />

Wenn auch die S7 stillliegt, fährt der<br />

SEVder S75 weiter bis Springpfuhl.<br />

Nach sechseinhalb Wochen folgt<br />

dann die zweite Etappe der Bauarbeiten.<br />

Vom4.Oktober an sind auch<br />

die beiden anderen S-Bahn-Linien<br />

in diesem Bereich unterbrochen. Im<br />

Westen beginnt die Sperrung bereits<br />

am Nöldnerplatz, Die S7 liegt von<br />

dort bis Ahrensfelde still, die S5 bis<br />

RB12 –Templin Stadt<br />

RB24 –Eberswalde<br />

M4 –SHackescher Markt via SGreifswalder Str.<br />

M17 –SSchöneweide via SFriedrichsfelde Ost, UTierpark<br />

Nöldnerplatz<br />

S3<br />

Erkner<br />

Wartenberg<br />

S75<br />

kein S-Bahn-Verkehr<br />

vom 26. August, 4Uhr, bis<br />

14. November, 1.30 Uhr<br />

Springpfuhl<br />

Ostkreuz<br />

Lichtenberg<br />

Wuhletal. Die S75 fällt auf ganzer<br />

Länge aus.Diese Einschnitte dauern<br />

bis Mitte November an, so die Bahn.<br />

„Alle Linien rund um das Biesdorfer<br />

Kreuz können aufgrund der Umstellung<br />

auf moderne Zugsicherungstechnik<br />

nicht fahren“, hieß es.<br />

Zum einen werden die Trassen an<br />

ein elektronisches Stellwerk angeschlossen.<br />

„Die alte Technik stammt<br />

noch aus DDR-Zeiten, sie ist ziemlich<br />

störanfällig“, sagte ein S-Bahner.<br />

So dringt durch rissig gewordene Kabelummantelungen<br />

Wasser ein.<br />

Zudem stattet DB Netz die Strecken<br />

mit der Zugsicherungstechnik<br />

ZBS aus.Gelbe Kästen werden installiert,<br />

in denen sich die sogenannten<br />

Balisen befinden. Sie übermitteln<br />

den Zügen betriebliche Informationen.<br />

Stellt das System fest, dass zu<br />

Bus S75<br />

Hohenschönhausen<br />

:<br />

RB12,<br />

RB24,<br />

RB25<br />

RB<br />

Klettwitzer Str.<br />

Gehrenseestraße<br />

:<br />

S75<br />

Friedrichsfelde Ost<br />

Auch sie sind betroffen: S-Bahnen der Linien S5und S75 .<br />

Bitte umsteigen: Auch in<br />

den nächsten Jahren müssen<br />

Fahrgäste in Berlin und<br />

Brandenburg immer wieder<br />

mit Baustellen rechnen. Bei<br />

der S-Bahn rechnet man mit<br />

einem erhöhten Bauvolumen<br />

über zehn Jahre hinweg.<br />

BUSSE STATT BAHNEN<br />

Neue Technik: Immer mehr<br />

Strecken werden mit den<br />

Zugbeeinflussungssystem<br />

ZBS ausgestattet. 2024/25<br />

sindTeile des Rings und Strecken<br />

im Südosten an der<br />

Reihe. Umfangreiche Sperrungen<br />

werden erwartet.<br />

Bus S75<br />

S7<br />

S5<br />

S7:<br />

RB25 –Werneuchen<br />

Poelchaustr.<br />

Bus S7, Bus S75<br />

Strausberg Nord<br />

schnell gefahren wirdoder ein Signal<br />

ignoriertwurde,schreitet es ein.<br />

Umfangreiche Arbeiten sind erforderlich,<br />

sagt Projektchef Olaf<br />

Schroeder. Alle Kabel und Signale,<br />

die es jetzt gibt, müssen entfernt<br />

werden. „Dann gibt es keinen Weg<br />

zurück mehr“, so der Ingenieur.<br />

110 Signale müssen aufgestellt, viele<br />

Kilometer Kabel gezogen werden.<br />

Hinzu kommt, dass sich die Bauarbeiter<br />

nicht die kleinste Abweichungen<br />

vonden Plänen leisten dürfen.<br />

„ZBS braucht eine wesentlich<br />

größere Genauigkeit als andere Systeme“,<br />

erklärte Schroeder. Auch die<br />

Abnahme der Anlagen nimmt bei<br />

dieser Technik mehr Zeit in Anspruch.<br />

Undsowerden die Fahrgäste<br />

auf der S5 erst am 12. November,auf<br />

der S7 und S75 am 14. November<br />

:<br />

Raoul-Wallenberg-Str.<br />

Bus S7, Bus S75<br />

Marzahn<br />

DPA/SOEREN STACHE<br />

U-Bahn unterbrochen:<br />

Auch die BVGbaut. So wird<br />

die U6zwischen dem Kurt-<br />

Schumacher-Platzund der<br />

Endstation Alt-Tegeletwa<br />

20 Monate lang gesperrt –<br />

beginnend ab dem Frühjahr<br />

2021.<br />

Ahrensfelde<br />

Bus S7<br />

Mehrower Allee<br />

S7<br />

S-Bahn-Verkehr wird immer<br />

wieder unterbrochen,<br />

zum Beispiel montags bis<br />

freitags 10.30 bis 13 Uhr<br />

M6 – SHackescher Markt<br />

via SLandsberger Allee<br />

Tram 16 –S+U Frankfurter Allee<br />

BLZ/GALANTY; QUELLE: BVG<br />

wieder einen regulären S-Bahn-Betrieb<br />

vorfinden –wenn alles klappt.<br />

Während der Sperrungen werden<br />

viele Fahrgäste ihre Gewohnheiten<br />

ändern müssen. Wie sie am besten<br />

ans Ziel kommen, muss jeder für sich<br />

ausloten. Es wird mehrere Alternativen<br />

geben. Diverse Straßenbahnlinien<br />

stehen zur Verfügung, auf der<br />

Buslinie 192 gibt es mehr Fahrten.<br />

Für Fahrgäste, die direkt nach Hohenschönhausen,<br />

Ahrensfelde,<br />

Mahlsdorf und Strausberg wollen,<br />

bieten sich auch Regionalzüge an.<br />

Verband fordertBusspuren<br />

Der SEV wird ausgeweitet. Sowird<br />

der Ersatzverkehr aus Wartenberg<br />

über Marzahn hinaus nach Lichtenberg<br />

und zum Ostkreuz fahren. Eine<br />

zweite Linie kommt hinzu, sie verbindet<br />

Ahrensfelde und Marzahn<br />

mit dem S-Bahnhof Landsberger Allee<br />

am Ring. Warum führt sie dorthin?„Das<br />

hat mit den günstigen Straßenverhältnissen<br />

zu tun“, hieß es bei<br />

der S-Bahn. Außerdem steuern viele<br />

FahrgästeZiele auf der Ringbahn an.<br />

Montags bis freitags zwischen 6<br />

und 18 Uhr wird esauch noch eine<br />

dritte SEV-Linie geben. Sieführt von<br />

Lichtenbergüber die Frankfurter Allee<br />

und die Straße der Pariser Kommune<br />

zum Ostbahnhof, hieß es.<br />

„Damit die Busse auf der Frankfurter<br />

Allee schnell vorankommen,<br />

muss die Verkehrslenkung dort unbedingt<br />

Busspuren anordnen“, sagte<br />

Jens Wieseke.Der dortige SEVsei besonders<br />

wichtig, weil er die U-Bahn-<br />

Linie U5 der BVG entlasten muss:<br />

„Wenn die drei S-Bahn-Äste tot sind,<br />

wird die U5 noch voller als heute<br />

sein.“ Es könne sein, dass einige<br />

Bahnen so stark ausgelastet sein<br />

werden, dass keiner mehr hineinkommt.<br />

Immerhin: Die BVG erweitert<br />

auf der U5 die Hauptverkehrszeit.<br />

Montags bis donnerstags von<br />

5.30 bis 21.15 Uhr, freitags bis 21.45<br />

Uhr fahren die Bahnen alle vier Minuten<br />

und 40 Sekunden. Ein dichterer<br />

Takt sei aber nicht möglich, weil<br />

am Alexanderplatz gebaut wird.<br />

Die Investitionen sind notwendig,<br />

sagt S-Bahn-Chef Peter Buchner.<br />

Doch klar sei auch: „Die Arbeiten<br />

sind besonders umfangreich und<br />

komplex –und sie fordernvon unserenKunden<br />

einiges an Geduld.“<br />

NACHRICHTEN<br />

Algenblüte: Flussbad-Pokal<br />

erneut abgesagt<br />

DerVerein Flussbad Berlin hat das<br />

traditionelle Spree-Schwimmen an<br />

der Museumsinsel für diesen Sonntag<br />

abgesagt. Grund sei die Blaualgenblüte<br />

in der Spree, teilte der Verein<br />

am Mittwoch mit. DieCyanobakterien,<br />

wie Blaualgen auch genannt<br />

werden, bergen beim Schlucken des<br />

Wassers Gesundheitsgefahren wie<br />

Durchfall oder Erbrechen. Damit<br />

fällt der Flussbad-Pokal, für den sich<br />

rund 700 Schwimmer angemeldet<br />

hatten, in diesem Jahr komplett aus.<br />

Dererste Termin Mitte Juni war bereits<br />

abgesagt worden, weil Starkregen<br />

zu viel Dreck in die Spreegespült<br />

hatte.Nach 2017 musste der Pokal<br />

damit zum zweiten Malabgesagt<br />

werden. (dpa)<br />

Kein Arzttermin für<br />

schwangere Panda-Bärin<br />

Wiesteht es im Zooumden Panda-<br />

Nachwuchs? Bekommt die offenbar<br />

trächtige Meng Meng (6) Zwillinge,<br />

wie vermutet? Um diese Fragen beantworten<br />

zu können, wären neue<br />

Ultraschallbilder nötig, doch die gibt<br />

es nicht. Nicht etwa, weil Meng<br />

Meng sich um die Untersuchung<br />

drückt, sondernwegen Termin-Problemen.<br />

Thomas Hildebrandt, der<br />

Tierfortpflanzungsexperte vom<br />

Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung<br />

(IZW), ist für eine Woche<br />

in Sachen Artenschutz nach Kenia<br />

gereist. Hildebrandt ist der Ultraschall-Fachmann,<br />

der Meng Meng<br />

stets untersucht und die Bilder sicher<br />

auswerten kann. Aber selbst<br />

wenn der Arzt wieder da ist, dürfte es<br />

schwer werden, eine weitereUltraschalluntersuchung<br />

bei Meng Meng<br />

durchzuführen. „Sie zeigt sich nicht<br />

gerade kooperativ“, sagt Zoo-Sprecherin<br />

Christiane Reiss. (nkk.)<br />

Flixbus übernimmt<br />

türkischen Marktführer<br />

DasFernbusunternehmen Flixbus<br />

hat sich mit den Eigentümerndes<br />

türkischen Konkurrenten Kamil Koc<br />

auf die Übernahme geeinigt. Das<br />

teilte der KonzernamMittwoch mit.<br />

„DieVereinbarung wirdnach der Genehmigung<br />

durch die zuständigen<br />

Behörden voraussichtlich in den<br />

nächsten Wochen in Kraft treten.“<br />

Kamil Koc, Marktführer in der Türkei,<br />

fährtnach Angaben vonFlixbus<br />

61 Städte im gesamten Land an und<br />

beförderte im vergangenen Jahr<br />

rund 20 Millionen Menschen. Das<br />

Unternehmen werdenun schrittweise<br />

in das bestehende Netzwerk<br />

vonFlixbus integriert, hieß es weiter.<br />

ZumPreis machte das Reisebusunternehmen<br />

keine Angaben. (dpa)<br />

Flixbusse steuernseit dem Jahr 2015<br />

auch ausländische Ziele an. IMAGO IMAGES

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!