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Servisa Magazin 2020/02

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Elisabeth Englert

Immer eine

Idee weiter

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Kreativ arbeiten wollte Elisabeth Englert

schon immer, mit Lebensmitteln hatten

ihre ursprünglichen Berufswünsche – Restauratorin

und Geigenbauerin – jedoch

nicht viel zu tun. Immer wieder bekam sie

zu hören, das wären keine Frauenberufe.

Dass auch die Kochausbildung noch zu

einer eher männerdominierten Branche

gehört, davon hat sich die 38-Jährige zum

Glück nicht abschrecken lassen. So ist sie

durch fordernde Stationen gegangen, die

sie das ein oder andere Mal an ihre Grenzen

gebracht, aber auch die Grundsteine

für ihren heutigen Erfolg gelegt haben.

Seit der Eröffnung des Hotel Victory Therme

Erding im Jahr 2014 ist Elisabeth

Englert nun mit an Bord, seit 2016 als

Küchenchefin.

eitst mit useeing

In einer Location wie dem Hotel Victory,

das über die Lobby direkt mit der größten

Therme der Welt verbunden ist, tätig zu

sein, ist für die leidenschaftliche Köchin

immer wieder eine große Freude. Denn

Gästen ihren Urlaub neben den Erlebnissen

im Wellness-, Rutschen- und Badebereich

noch kulinarisch versüßen zu können,

ist schon ein toller Job. Hoteldirektor Jens

Bernitzky erklärt, wer ohne große Flugreise

sommerliche Temperaturen, 185.000

Quadratmeter Thermenwelt mit 27 Rutschen,

35 Saunen und Dampfbädern sowie

viele weitere Aktionen genießen

möchte, sei im Hotel Victory genau richtig.

Und bei all dem Programm sind die

Gäste auch meist hungrig. Um gestärkt

in den Tag starten zu können, erwartet

sie deshalb ein reichhaltiges Frühstücks-

buffet im Hafen-Restaurant mit Blick auf

die Therme. Die Verantwortung für das

Frühstück im Hotel Victory und dem Gästehaus

gegenüber des Hotels liegt eben-

so in der Verantwortung von Elisabeth

Englert und ihrem -köpfigen eam wie

die À-la-carte-Küche im Restaurant Em-

pire sowie die Bewirtung von Tagungen.

usiung

ein itige unstein

Dass sie letztendlich weg von ihren ur-

sprünglichen Berufswünschen hin zur

Kochausbildung kam, begründet die 38-

Jährige mit ihrer Begeisterung für Lebens-

mittel und der Vielseitigkeit, die einem

die Arbeit als Köchin bietet. Inspiriert von

ihrer ersten hefin, ließ sie sich von Kommentaren,

dass in der Branche ein harter

Umgangston herrsche und der Job anstrengend

sei, nicht irritieren. So schloss

sie ihre Kochausbildung mit Auszeichnung

ab und arbeitete einige Jahre in der

Käfer Schänke in München. Dort konnte

sie richtig viel lernen und hatte einen guten

Mentor, der sie immer wieder motiviert

hat, wie sie selbst sagt. Ihre Erwartungen

an sich und ihr Team sind sicher

auch durch diese spannende und lehrreiche

Zeit geprägt worden. „Ich habe

schon einen Anspruch und der ist kein

niedriger, erklärt die Küchenchefin. eswegen

habe ich meine Mannschaft am

Anfang auch schon ein bisschen gepiesackt.

Aber davon profitieren jetzt alle,

fügt sie hinzu. Ihr ist sehr bewusst, dass

Foto: © Adobe.stock.com, Sad

Schon bei der Ankunft

in der Lobby

des Hotel Victory

eröffnet sich den

Gästen die Aussicht

auf die Therme.

Jens Bernitzky: Hoteldirektor

oder auch Kapitän des Hotel

Victory Therme Erding.

Blick von oben auf einen Teil

der größten Therme der Welt.

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