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Elisabeth Englert
Immer eine
Idee weiter
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Kreativ arbeiten wollte Elisabeth Englert
schon immer, mit Lebensmitteln hatten
ihre ursprünglichen Berufswünsche – Restauratorin
und Geigenbauerin – jedoch
nicht viel zu tun. Immer wieder bekam sie
zu hören, das wären keine Frauenberufe.
Dass auch die Kochausbildung noch zu
einer eher männerdominierten Branche
gehört, davon hat sich die 38-Jährige zum
Glück nicht abschrecken lassen. So ist sie
durch fordernde Stationen gegangen, die
sie das ein oder andere Mal an ihre Grenzen
gebracht, aber auch die Grundsteine
für ihren heutigen Erfolg gelegt haben.
Seit der Eröffnung des Hotel Victory Therme
Erding im Jahr 2014 ist Elisabeth
Englert nun mit an Bord, seit 2016 als
Küchenchefin.
eitst mit useeing
In einer Location wie dem Hotel Victory,
das über die Lobby direkt mit der größten
Therme der Welt verbunden ist, tätig zu
sein, ist für die leidenschaftliche Köchin
immer wieder eine große Freude. Denn
Gästen ihren Urlaub neben den Erlebnissen
im Wellness-, Rutschen- und Badebereich
noch kulinarisch versüßen zu können,
ist schon ein toller Job. Hoteldirektor Jens
Bernitzky erklärt, wer ohne große Flugreise
sommerliche Temperaturen, 185.000
Quadratmeter Thermenwelt mit 27 Rutschen,
35 Saunen und Dampfbädern sowie
viele weitere Aktionen genießen
möchte, sei im Hotel Victory genau richtig.
Und bei all dem Programm sind die
Gäste auch meist hungrig. Um gestärkt
in den Tag starten zu können, erwartet
sie deshalb ein reichhaltiges Frühstücks-
buffet im Hafen-Restaurant mit Blick auf
die Therme. Die Verantwortung für das
Frühstück im Hotel Victory und dem Gästehaus
gegenüber des Hotels liegt eben-
so in der Verantwortung von Elisabeth
Englert und ihrem -köpfigen eam wie
die À-la-carte-Küche im Restaurant Em-
pire sowie die Bewirtung von Tagungen.
usiung
ein itige unstein
Dass sie letztendlich weg von ihren ur-
sprünglichen Berufswünschen hin zur
Kochausbildung kam, begründet die 38-
Jährige mit ihrer Begeisterung für Lebens-
mittel und der Vielseitigkeit, die einem
die Arbeit als Köchin bietet. Inspiriert von
ihrer ersten hefin, ließ sie sich von Kommentaren,
dass in der Branche ein harter
Umgangston herrsche und der Job anstrengend
sei, nicht irritieren. So schloss
sie ihre Kochausbildung mit Auszeichnung
ab und arbeitete einige Jahre in der
Käfer Schänke in München. Dort konnte
sie richtig viel lernen und hatte einen guten
Mentor, der sie immer wieder motiviert
hat, wie sie selbst sagt. Ihre Erwartungen
an sich und ihr Team sind sicher
auch durch diese spannende und lehrreiche
Zeit geprägt worden. „Ich habe
schon einen Anspruch und der ist kein
niedriger, erklärt die Küchenchefin. eswegen
habe ich meine Mannschaft am
Anfang auch schon ein bisschen gepiesackt.
Aber davon profitieren jetzt alle,
fügt sie hinzu. Ihr ist sehr bewusst, dass
Foto: © Adobe.stock.com, Sad
Schon bei der Ankunft
in der Lobby
des Hotel Victory
eröffnet sich den
Gästen die Aussicht
auf die Therme.
Jens Bernitzky: Hoteldirektor
oder auch Kapitän des Hotel
Victory Therme Erding.
Blick von oben auf einen Teil
der größten Therme der Welt.
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