der gemeinderat_Ausgabe 09_2019

Wirtschaft & Finanzen
Beschaffung
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Advertorial
Messe Kommunale
Beschaffungsforum
mit Fach-Input
Die Kommunale orientiert sich mit ihrem Ausstellungsangebot am Bedarf der
öffentlichen Beschaffung von Städten und Gemeinden. Zudem bietet die Messe
in Nürnberg ein Fachprogramm und versteht sich als Forum für den
Erfahrungsaustausch von Bürgermeistern, Behördenchefs und Abteilungsleitern.
Die Beschaffungsmesse Kommunale
feiert in diesem Jahr ihr 20-jähriges
Bestehen. Zur Jubiläumsausgabe
vom 16. bis 17. Oktober in Nürnberg werden
knapp 400 Aussteller und rund 5000
Fachbesucher aus ganz Deutschland erwartet
(www.kommunale.de). Themen
der Fachmesse für kommunalen Bedarf
sind Informationstechnik, E-Government,
Energiewende, Kommunaltechnik, öffentliche
Verwaltung und Stadtplanung. Parallel
zur Messe findet der Kongress des Bayerischen
Gemeindetags statt.
Zur diesjährigen Ausgabe präsentieren
rund 400 Aussteller ihre Dienstleistungen
und Produkte aus Bereichen wie Bürobedarf,
EDV und Kommunikation, Energie,
Entsorgung, Recycling und Umweltschutz,
Marketing und Tourismus oder öffentlicher
Raum.
Die Kommunale „ist Pflichttermin für
tausende Bürgermeister, Behördenchefs
und Abteilungsleiter und verlässlicher
Partner für kommunale Entscheider sowie
Spitzenvertreter“, erklärt Christian Arnold
vom Veranstalter Nürnberg-Messe. Zu-
E-Government-Taste: Auf Knopfdruck
lassen sich Verwaltungsleistungen
nicht digitalisieren. Die Messe
Kommunale informiert über
konkrete Angebote und
Lösungen.
Foto: AliFuat/Adobe Stock
gleich bringe die Messe seit zwei Jahrzehnten
Menschen in Kontakt und fördere
den persönlichen Dialog. Dies sei ein „unschätzbarer
Wert“. Arnold bezeichnet die
zwei Tage in Nürnberg als „das Familientreffen
des kommunalen Bereichs“.
Claudia Reindl, die bei Nürnberg-Messe
für die Kommunale zuständig ist, lenkt
den Fokus auf die Informationstechnik in
Rathaus und Verwaltung: „Kommunale IT
bleibt eines der zentralen Themen, das
weiter an Bedeutung gewinnt und in das
verstärkt investiert wird.“ Die Herausforderungen
durch das E-Government beschäftigt
viele IT-Profis in Städten und
Gemeinden, denn sämtliche Kommunen
sollen bis zum Jahr 2022 ihre Verwaltung
digitalisieren und ihre Leistungen den Bürgern
im Internet zugänglich machen. So
sieht es das Onlinezugangsgesetz (OZG)
vor. Insgesamt 575 Verwaltungsleistungen
müssen dafür digital umgesetzt und vollzogen
werden, der Löwenanteil durch die
Kommunen.
Die Messe bietet ihren Besuchern IT-
Trends der Aussteller, Digitalthemen im
Kongress und in den Fachforen. Zum vierten
Mal findet im Rahmen der Messe der
IT-Talk rund um digitale Herausforderungen
statt. Auf dem Programm stehen zwölf
praxisorientierte Fachvorträge und Diskussionsrunden
von und mit IT-Experten aus
Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung.
Der IT-Talk ist herstellerunabhängig und
offen für alle interessierten Teilnehmer.
Organisiert wird er gemeinsam von der
Nürnberg-Messe, dem Bayerischen IT-Sicherheitscluster,
dem Databund, der Kommunalen
ITK und dem Medienportal Mittelstandswiki.de.
DIENSTREISE NACH NÜRNBERG
Die Verleihung des IT-Willys als Auszeichnung
für kommunale IT-Profis und ihre
Projekte geht zur Jubiläumsausgabe der
Messe in die zweite Runde. Der Preis richtet
den Fokus auf heimliche Helden der
öffentlichen Verwaltungsarbeit, die mit
Know-how und Engagement die digitalen
Prozesse ihrer Städte und Gemeinden
strukturieren.
Die Unterstützung branchenbekannter
Partner und Verbände sowie ein passgenaues
Fortbildungs- und Angebotsspektrum
für Fachbesucher garantieren auch
2019 die bewährte Dienstreisefähigkeit der
Kommunale.
Red.
Fotos: Beck®
Sicheres Bewegen von Schachtdeckeln
Das Heben und Beiseitelegen von Schachtdeckeln ist Schwerstarbeit. Mit den ausgeklügelten Hebegeräten von BECK® lässt sie sich
ohne große Kraftanstrengung und sicher bewältigen. Für den Gesundheitsschutz der Mitarbeiter bedeutet das ein großes Plus.
BECK® Deckelhebewagen DH-HR für runde Schachtabdeckungen (li. Abb.) und BECK® Schwerlastdeckelheber DH 18-C mit einer Losbrechkraft
von bis zu 3,2 Tonnen je Aufhängung (re.).
Das sichere Bewegen von Schachtdeckeln ist
Bestandteil der jährlichen Unterweisungen für
Arbeitssicherheit und den Gesundheitsschutz im
Abwasserbereich. Dennoch sind immer wieder
Unfälle, die beim Anheben und Versetzen von
Schachtdeckeln oder Rosten von Seiteneinläufen
geschehen, mit einem bedeutenden Anteil
an den Unfallmeldungen zur Berufsgenossenschaft
beteiligt.
Zwar sind dies nie besonders spektakuläre
Ereignisse mit schwerem oder gar tödlichem
Ausgang, der einzelne Betroffene erleidet aber
Verletzungen an Händen und Füßen, die manchmal
sogar Finger- und Zehenamputationen nach
sich ziehen. Oder es kommt zum klassischen
Bandscheibenvorfall, häufiger denn je.
In Einzelfällen ist nach der Heilbehandlung
die Minderung der Erwerbsfähigkeit so groß,
dass Verletztenrente bezahlt werden muss.
Der Betroffene muss sich für den Rest seines
Lebens mit einer körperlichen Behinderung
abfinden.
Um derartige Unfälle zu vermeiden, hat die
Firma BECK® GmbH schon 1977 die ersten
Deckelhebewagen konstruiert, mit denen alle
gängigen Schachtdeckel leicht bewegt werden
können. Im selben Jahr wurden diese patentiert
und vom Fachausschuss „Tiefbau“ der BG auf
Arbeitssicherheit geprüft und mit Prüfsiegel
versehen.
Den Anfang machte der BECK® Deckelhebewagen
DH-HR für runde Schachtabdeckungen. In
verschiedenen Modifizierungen ist dieser Deckelheber
bis heute erhältlich, auch etwa für
rechteckige Abdeckungen von Kabelschächten.
Je schwerer die Abdeckungen jedoch werden,
desto schwieriger sind diese zu manövrieren. Oft
sind sie jahrelang nicht geöffnet worden und
zugerostet. Unlösbar? Gibt es für BECK® nicht!
Also hat man für besonders schwere Abdeckungen
entsprechende Schwerlastdeckelheber erfunden.
Deckel mit bis zu 2400 kg Eigengewicht
können damit immer noch gelöst, gehoben und
bewegt werden, selbst von nur einem Mann.
Eine Vielzahl von Einhängewerkzeugen erlaubt
es, selbst die exotischste Aufhängungsvariante
zu adaptieren. Bisher gibt es keine Schachtabdeckung,
die von BECK® und dessen Know-how
nicht geöffnet werden konnte.
Das jüngste Mitglied in der Deckelheber-
Familie ist der DH-AR, AR wie Allround. Klein zusammenschiebbar,
stark und wendig passt er in
jeden Kofferraum und ist damit ideal für
alle Kontrollgänge an Schachtabdeckungen bis
150 kg. Drei Einhängewerkzeuge ermöglichen
das Heben von über 35 verschiedenen Schachtdeckeltypen.
Sogar als Offroad-Modell mit Zwillingsluftbereifung
ist dieser Heber erhältlich.
Für die Deckelhebegeräte werden seitens der
Berufsgenossenschaften teilweise hohe Zuschüsse
bewilligt. Es lohnt sich also, den Gesundheitsschutz
der Mitarbeiter ernst zu nehmen,
dies sogar in mehrfacher Hinsicht. Allein
schon ein verhinderter Bandscheibenvorfall –
und der Deckelheber hat sich bereits bezahlt
gemacht.
Betrachtet man das Gesamtportfolio der
Firma BECK®, so erkennt man sofort das breite
Spektrum an Problemfällen und Lösungen, die
um ein so unscheinbares Infrastrukturelement
wie den Schachtdeckel kreisen.
Am 16. und 17. Oktober 2019 findet in
Nürnberg wieder die Messe „Kommunale“ statt.
BECK® stellt dort aus in Halle 9, Stand Nr. 405.
Schaffen Sie sich einen erweiterten Überblick
für die Problemlösungen rund um den Schacht.
Beck GmbH Kanal- und Schachtgeräte
Obere Mühle 11
74906 Bad Rappenau
Tel. 0 70 66/99 20-0
www.beck-tec.de
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