09.09.2020 Aufrufe

packaging journal 6-7_2020

Themenschwerpunkte der Ausgabe: Special Etikettieren und Kennzeichnen, Markenschutz und Fälschungssicherheit, Verpacken von Lebensmitteln, Nachhaltigkeit, Wägen und Dosieren, Umwelttechnik, Schrumpfen und Stretchen, Co-Packing, Packmittel und Packstoffe, Unternehmensporträt Packservice GmbH

Themenschwerpunkte der Ausgabe:
Special Etikettieren und Kennzeichnen, Markenschutz und Fälschungssicherheit, Verpacken von Lebensmitteln, Nachhaltigkeit, Wägen und Dosieren, Umwelttechnik, Schrumpfen und Stretchen, Co-Packing, Packmittel und Packstoffe, Unternehmensporträt Packservice GmbH

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NEWS KOMPAKT<br />

RECYCLINGFÄHIGKEIT<br />

EINFACHER PRÜFEN<br />

ZUSAMMENARBEIT<br />

INTENSIVIEREN<br />

Bild: C. E. Schweig<br />

Die Zentrale Stelle Verpackungsregister<br />

(ZSVR) hat<br />

jetzt einen neuen Mindeststandard<br />

veröffentlicht,<br />

mit dem sich anwenderfreundlich<br />

ermitteln lässt,<br />

ob eine Verpackung gut zu<br />

recyceln ist. Er vereinfacht<br />

nun die Anwendung deutlich.<br />

Mit einer detaillierten<br />

Beschreibung des Prüfverfahrens können Unternehmen ihre<br />

Verpackungen leichter überprüfen. In der neuen Fassung werden<br />

auch technische Innovationen abgebildet, die noch nicht flächendeckend<br />

bestehen. Zu diesem Zweck wurde eine dreistufige<br />

Systematik zur Überprüfung der jeweils bestehenden Recyclinginfrastruktur<br />

eingeführt. Der neue Mindeststandard ist damit in<br />

der Ausrichtung jetzt noch dynamischer. Da aktuell Verbundverpackungen<br />

aus Papier und Kunststoff zunehmend zum Problem<br />

werden, fordert die ZSVR zudem, die Abfallhierarchie mit der<br />

Vermeidung an der Spitze wieder in den Vordergrund zu rücken.<br />

Der Trend bei den Verbundverpackungen gehe klar zulasten des<br />

Recyclings, so ZSVR-Vorstand Gunda Rachut, daher müsse die<br />

Ökologie in der Diskussion wieder die Oberhand gewinnen.<br />

>> www.verpackungsregister.org<br />

Die KHS Gruppe und die Ferrum AG intensivieren ihre Zusammenarbeit.<br />

Geplant ist unter anderem eine Beteiligung von KHS<br />

an der Ferrum Packaging AG, die das gesamte globale Dosenverschließergeschäft<br />

von Ferrum beinhaltet. Die Beteiligung ist<br />

vorbehaltlich einer Zustimmung der Kartellbehörden. Beide Maschinenbauer<br />

wollen damit ihre Kompetenzen in einem gemeinsamen<br />

Anlagenportfolio zugunsten integrierter Kundenlösungen<br />

bündeln. Gleichzeitig sollen Kunden künftig von durchdachten<br />

Serviceleistungen aus einer Hand profitieren.<br />

Die beiden Unternehmen arbeiten seit Jahren im Dosensegment<br />

zusammen. Ziel des Zusammenschlusses sind die Entwicklung<br />

und globale Vermarktung gemeinsamer Lösungen. Bislang<br />

bietet die KHS Gruppe die bewährten Ferrum-Verschließer<br />

ausschließlich als ergänzende<br />

Komponente ihrer Dosenlinien<br />

an. Geplant sind Füller-Verschließer-Kombinationen<br />

bis<br />

zur höchsten Leistungsklasse<br />

mit deutlichen Vorteilen für den<br />

Gesamtprozess.<br />

>> www.khs.com<br />

>> www.ferrum.net<br />

Bild: KHS<br />

0,26 Sekunden können<br />

über Patientensicherheit<br />

entscheiden<br />

0,26 Sekunden – länger dauert es nicht, um kleinste Verunreinigungen<br />

oder Defekte an Blow-Fill-Seal Behältern<br />

zu erkennen. VINSPEC HEALTHCARE überprüft vollautomatisiert<br />

den Befüllungs- und Verpackungsprozess und<br />

stellt durch Inline-Prüfung sicher, dass defekte Behälter<br />

direkt ausgeschleust werden. Gesundheit beginnt<br />

mit Sicherheit.<br />

04-05 | <strong>2020</strong>

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