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Virtual Reality - Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe

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dieser Interaktion kann erweitert, modifiziert und in Abhängigkeit zur Topologie und Natur<br />

verändert werden.<br />

Der Besucher kann mit Hilfe seiner eigenen Kreativität und seiner kommunikativen Fähigkeiten<br />

selber Protagonist oder Bewohner werden. Hierbei kann er sich frei bewegen, interagieren und<br />

sich selbst seine ideale Umgebung schaffen. 18<br />

Citycluster<br />

20e. Auqaricon (2001)<br />

Sven Forstmann, Malte Paetsch, Andreas Schuster, Dominik Rinnhofer<br />

Die virtuelle Welt Aquaricon existiert seit 2001 und ist ein interaktives 3-D-Environment,<br />

eine computergenerierte Landschaft mit dazugehörigen Lebewesen. Die verschiedenen<br />

Lebensformen sind teilweise realen Tieren (Fischen) nachempfunden. Aber auch völlig<br />

neuartige Formen haben sich entwickelt. Die Fische reagieren auf einander und auf den<br />

Betrachter, der mit verschiedenen Interfaces ausgerüstet, die Möglichkeit hat in die Welt<br />

“Aquaricon“ einzugreifen. “Aquaricon“ versteht sich nicht als ein Abbild der Natur! Vielmehr<br />

versucht “Aquaricon“ der Natur, deren Bestandteil es ja ist, weitere Facetten hinzuzufügen.<br />

Unmögliche Lebensformen, wie zum Beispiel ein Metallfisch oder ein Fisch der die perfekte<br />

Mimikry beherrscht – indem er einfach unsichbar wird – kommen ebenso vor wie<br />

18 Franz Fischnaller, Citycluster, http://www.fabricat.com/CITYCL_WEB2003/introduction.html, Jahr unbekant

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