BT_04-2021_Nordausgabe_epaper
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TITELGESCHICHTE<br />
UMFRAGE<br />
Das spielen wir gern<br />
„Business Today“ hat sich in der Region umgehört, um zu erfahren, welches die Lieblingsspiele der<br />
Menschen in unterschiedlichen Altersgruppen sind. Hier sind die Ergebnisse:<br />
Adeline Rösler, 19 Jahre,<br />
Mühlhofen<br />
„Rummykub“ ist mein<br />
Lieblingsspiel. Mir gefällt,<br />
dass man es auch<br />
zu zweit spielen kann<br />
und keine größere Gesellschaft<br />
dafür braucht. Es<br />
ist irgendwie immer anders. Außerdem<br />
habe ich das Gefühl, dass es mich intellektuell<br />
fördert.<br />
Anna Müller, 92, Ulm<br />
In meinem Alter kann<br />
man nicht mehr sehr viele<br />
Spiele, wenn die Denkkraft<br />
nachlässt. „Elfer Raus“<br />
ist aber ein Spiel, dass mir<br />
noch leicht fällt und mit dem<br />
es meiner Familie auch nie langweilig<br />
wird.<br />
Katharina Steinbach 53, und<br />
ihre Mutter Irmhild, 83,<br />
Koblenz<br />
Katharina: „Qwirkle“ ist<br />
ganz klar mein liebstes<br />
Spiel. Jeder spielt zwar für<br />
sich, aber letztlich klappt<br />
es nur gut, wenn<br />
die Parteien doch<br />
zusammenspielen.<br />
Das Kombinationsspiel<br />
ist<br />
für mich total abwechslungsreich.<br />
Irmhild: „Rummykub“ ist klasse. Man<br />
braucht Glück und muss doch nachdenken,<br />
indem Formen und Farben kombiniert<br />
werden. Es wird niemals langweilig.<br />
Dezsö Hajas, 38, Weingarten<br />
Schach! Ich beherrsche es nicht<br />
gut, spiele es aber gern. Man<br />
muss nicht gut sein, um Spaß zu<br />
haben. Es gefällt mir, dass man immer<br />
einige Spielzüge vorausdenken<br />
muss, und zwar nicht nur<br />
für sich selbst, sondern<br />
auch für den<br />
Gegner. Sogar<br />
auf meinem<br />
Smartphone<br />
habe ich<br />
ein Schachspiel-Programm.<br />
Niko Eschweiler,<br />
23, Biberach<br />
„Mensch ärgere<br />
Dich nicht“! Es ist<br />
ein Spiel voller Emotionen.<br />
Wut, Freude,<br />
Verzweiflung … das alles<br />
kann dabei sein, wenn man mit den<br />
richtigen Leuten spielt. Natürlich bleiben<br />
die Emotionen freundschaftlich und<br />
der Spaß steht im Vordergrund. Zudem<br />
kann es einige überraschende Wendungen<br />
in diesem Spiel geben, wenn man<br />
z.B. die Figur des Führenden kurz vor<br />
Schluss noch schlägt.<br />
Marlon Kaisner, 7, Ostrach-Levertsweiler<br />
„Ich spiele am liebsten Monopoly. Das<br />
gefällt mir so gut, weil man da rechnen<br />
muss. Ich rechne gerne, auch in der<br />
Schule. Bei Monopoly City kaufe ich am<br />
liebsten den Monopoly<br />
Tower, der kostet<br />
ein paar Millionen.<br />
Die kann ich richtig<br />
bezahlen, weil<br />
ich schon über<br />
1000 zählen kann.“<br />
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