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12 Vorwort<br />

Göttingen erfahren. Stellvertretend für die freundliche Betreuung durch die<br />

Kollegen im ” Altbau“ seien Dr. Christian Fieseler, Bärbel Mund, Dr. Helmut<br />

Rohlfing und Brunhilde Sobiech genannt. Christine Bethge und Bernd<br />

Laubenstein waren zur Stelle, um mir beim Verständnis einiger lateinischer<br />

Passagen behilflich zu sein – Fehler in den schriftlichen Übersetzungen habe<br />

allein ich zu verantworten. Dr. Wilfried Enderle hat mir unter anderem<br />

beim Entziffern einzelner schwierig zu entschlüsselnder Textstellen geholfen.<br />

Ganz besonders danke ich ihm für die Durchsicht einer früheren Fassung dieses<br />

Manuskripts. Margo Bargheer, Franziska Lorenz und Jutta Pabst vom<br />

Göttinger Universitätsverlag danke ich für ihre großzügige Unterstützung<br />

und dafür, dass sie sich für dieses Projekt begeistern konnten. Ich danke<br />

meinem Kollegen Dr. Norbert Pfurr, der mit Herzblut seine Sondersammelgebiete<br />

betreut, sodass ich keinerlei Mangel an benötigter Fachliteratur leiden<br />

musste. Insbesondere das zur Astronomie und ihrer Geschichte waren<br />

für mich besonders wichtig. Eine großartige Hilfe bei der Recherche nach<br />

betreffenden historischen Schriften war das Verzeichnis der im deutschen<br />

Sprachraum erschienenen Drucke des 17. Jahrhunderts unter www.vd17.de.<br />

In diesem Verzeichnis wird mit Förderung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft<br />

eine retrospektive Nationalbibliographie für den Zeitraum von<br />

1601 bis 1700 erstellt, welche alle deutschsprachigen Titel und alle im historischen<br />

deutschen Sprachgebiet gedruckten und verlegten Werke aus diesem<br />

Zeitraum umfassen soll.<br />

Professor Ilka Agricola von der Universität Marburg danke ich für ihr Interesse<br />

an der Thematik und für einen wichtigen Motivationsschub während<br />

der kritischen letzten Phase der technischen Fertigstellung des Manuskripts.<br />

Nicht zuletzt geht auch ein ganz, ganz herzliches Dankeschön an meine Familie,<br />

ohne die ich mich diesen ” Kalenderbriefen“ nicht mit der notwendigen<br />

Intensität hätte zuwenden können.<br />

Göttingen, im November 2012 Katharina Habermann

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