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Personenverzeichnis 163<br />

Leopold I. (1640-1705) 1658-1705 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.<br />

Hiob Ludolf (1649-1711) Erfurter Mathematiker, hatte zunächst Jura studiert,<br />

wandte sich dann aber der Mathematik zu, lehrte seit 1683<br />

an der Universität Erfurt und hat sich als Begründer der Lotterie<br />

in Deutschland einen Namen gemacht.<br />

Ludwig VI. (1539-1583) Pfalzgraf bei Rhein, ab 1576 Kurfürst von der<br />

Pfalz.<br />

Nikolaus Christoph von Lyncker (1643-1726) Kaiserlicher Reichshofrath<br />

und Staatsrechtler, war unter anderem Professor der Rechtswissenschaften<br />

an der Universität Jena, zugleich Beisitzer des Schöppenstuhles<br />

sowie des Hofgerichtes, Geheimrath und Consistorialpräsident<br />

in Weimar sowie später Geheimer Rathspräsident mit der Oberaufsicht<br />

über die Universität Jena.<br />

Michael Mästlin (1550-1631) Tübinger Mathematiker und Astronom,<br />

Lehrer und Freund Johannes Keplers, erkannte das aschgraue Mondlicht<br />

richtig als von der Erde reflektiertes Sonnenlicht, spielte eine<br />

maßgebliche Rolle in der Polemik gegen die vom Papst verordnete<br />

Kalenderreform nach Erscheinen der päpstlichen Bulle ” Inter gravissimas“<br />

1582.<br />

Johannes Meyer (1651-1719) studierte ab 1676 bei Weigel in Jena, ging<br />

1685 als Professor an das evangelische Gymnasium in Regensburg,<br />

war in Regensburg zugleich Vertreter Weigels am Immerwährenden<br />

Reichstag, als ’ Collegii Secretarius‘ Mitglied des von Weigel geplanten<br />

Collegium Artis Consultorum.<br />

Philipp Müller (1640-1713) Theologe, studierte ab 1657 an der Universität<br />

Jena, kurzzeitig Pastor in Eisleben, ging 1680 als Probst des<br />

Klosters Unser lieben Frauen nach Magdeburg, Professor an der Universität<br />

Jena von 1663 bis 1680 sowie von 1702 bis 1713.<br />

Christoph Nothnagel (1607-1666) Mathematiker und Astronom, Studium<br />

in Wittenberg und Königsberg, ab 1634 Mathematikprofessor an<br />

der Universität Wittenberg.

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