1 Brandenburgische Technische Universität Cottbus Fakultät ...
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tikelkollektive durch Vergleich, nacheinander aufgenommener Volumen im IR. Des-<br />
halb ist die Kenntnis des IR Volumens VIR von Bedeutung:<br />
VIR = Vm . IR 2<br />
bK Gl. 6-2<br />
Die Partikelanzahl im IR Volumen folgt aus:<br />
nVRI =<br />
n p<br />
Gl. 6-3<br />
V<br />
IR<br />
Rückschluss über die Partikelanzahl pro Kilogramm Luft erhält man über folgende<br />
Beziehung:<br />
nmL =<br />
n<br />
ρ<br />
VIR<br />
L<br />
Die Partikelanzahl bei gegebenen Luftmassenstrom ergibt sich zu:<br />
Gl. 6-4<br />
nmG = nmL . m Gl. 6-5<br />
Dieser Wert entspricht gleichzeitig der geforderten Partikelrate, die der Aerosolgene-<br />
rator bei gegebenen Eingangsbedingungen zu Erzeugen hat. Die erzeugte Partikel-<br />
anzahl ist abhängig von der Kolbengeschwindigkeit sowie vom Kolbendurchmesser.<br />
Bei gegebenen Kolbendurchmesser ergibt sich eine Kolbenfläche von<br />
π .<br />
AK = dK<br />
4<br />
2 Gl. 6-6<br />
Die Kolbenfläche hat einen direkt proportionalen Einfluss auf die Anzahl der disper-<br />
gierten Partikel. Die flächige Packungsdichte der Partikel bestimmt sich aus:<br />
pf =<br />
1<br />
Gl. 6-7<br />
d²<br />
p<br />
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