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rik April/Mai 2022

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TIPP<br />

„Triangle“ Elektro Guzzi<br />

Neue<br />

KLASSIK-KLÄNGE<br />

Sie orientieren sich immer an den verschiedenen<br />

Spielarten des Techno, jetzt melden sich die<br />

Wiener zurück. Seit ihrem ersten, selbstbetitelten<br />

Album 2010 arbeiten Elektro Guzzi an einer<br />

Spielart von Techno, die nicht am Computer<br />

oder am Sequenzer programmiert wird, sondern<br />

vermittels E-Bass (Jakob Schneidewind),<br />

Schlagzeug (Bernhard Breuer) und E-Gitarre<br />

(Bernhard Hammer) analog und im Moment des<br />

Zusammenspiels entsteht – eine Musik, die sich<br />

live nicht selten in Richtung kosmischer Musik<br />

entwickelt.<br />

laviniameijer.com<br />

COMEBACK<br />

Das erste Album seit 18 Jahren<br />

Nach ABBA, den Sugababes, Adele und MODE-<br />

RAT wagen sich nun auch Tears for Fears, Roland<br />

und Curt, an einen Neustart, der hoffentlich<br />

so gut klappt wie bei den gerade aufgezählten<br />

Künstler*innen. „The Tipping Point“ bietet einmal<br />

mehr Pop der Sonderklasse, unangepasst, anders,<br />

Tears for Fears, die vor allem in den 1980ern<br />

Hits wie „Mad World“ und „Shout“ und „Sowing<br />

the Seeds of Love“ landeten, konzentrieren sich<br />

auf ihre Stärke: anspruchsvolle Texte. Unsere<br />

Anspieltipps sind „Please Be Happy“, „Stay“ sowie<br />

„No Small Thing“. *rä<br />

POP<br />

Franz Ferdinand: „Hits to the Head“<br />

Sie waren eine der Bands, die dafür<br />

sorgten, dass ordentlicher Indie-<br />

Schwung in die Charts kam. Pop-Rock-Klopfer<br />

wie „Dark of the Matinée“, „Walk Away“ und<br />

„Do You Want to“ bereicherten auch die queeren<br />

Klubs und beschallten weltweit Partys.<br />

Lavinia Meijer<br />

Are You Still Somewhere?<br />

Zum Träumen: Auf „Are You Still<br />

Somewhere?” verbindet Harfenistin<br />

Lavinia Meijer eigene Kompositionen<br />

mit klangmalerischen Stücken<br />

von Ólafur Arnalds, Iggy Pop<br />

und vielen mehr.<br />

Erhältlich ab 1.4.<br />

Esther Abrami<br />

Zum Entdecken: Für ihr Debüt-Album<br />

lässt Geigerin Esther Abrami<br />

mit Komponisten-Stars wie Rachel<br />

Portman (Chocolat) oder Jacob Shea<br />

(The Blue Planet) große Klassiker<br />

neu erklingen.<br />

Erhältlich ab 25.3.<br />

estherabrami.com<br />

2002 in Schottland gegründet, basslastig,<br />

discotauglich, energetisch, sexy und trendsetzend.<br />

Jetzt gibt es eine Franz-Ferdinand-<br />

Werksammlung, die alle Erfolge vereint. Am 11.<br />

März wird „Hits to the Head“ erscheinen, mit<br />

darauf auch der aktuelle Hit „Billy Goodbye“<br />

und Klassiker wie „Always Ascending“, „Take<br />

Me Out“ und „Ulysses“ – alles auch zugleich<br />

unsere Anspieltipps. *rä<br />

alexisffrenchmusic.com<br />

FOTO: SOREN SOLKAER STARBIRD<br />

Alexis Ffrench<br />

Truth<br />

Zur Inspiration: Für sein Album<br />

„Truth“ hat Komponist und Pianist<br />

Alexis Ffrench Musik geschrieben,<br />

die Menschen über alle Grenzen<br />

hinweg berühren soll.<br />

Erhältlich ab 6.5.<br />

SONYCLASSICAL.DE

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