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70 1118* 1 PAAR APPLIKEN, Louis XV, Paris, 18 ... - Koller Auktionen

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132<br />

MÖBEL, PENDULEN, BRONZEN, SPIEGEL, TAPISSERIEN UND DIVERSES<br />

1209<br />

1 <strong>PAAR</strong> <strong>APPLIKEN</strong>, spätes <strong>Louis</strong> <strong>XV</strong>I, <strong>Paris</strong>, <strong>18</strong>./19. Jh.<br />

Bronze matt- und glanzvergoldet. Kannelierte Wandplatte mit<br />

markantem Vasenaufsatz und 2 geschweiften Lichtarmen mit breitem<br />

Tropfteller und vasenförmiger Tülle. Elektrifiziert. H 48 cm.<br />

Provenienz: Privatbesitz, Genf.<br />

1209 (1 Paar) 1210<br />

1211 (Detail)<br />

CHF 3 000.- / 5 000.-<br />

(€ 1 880.- / 3 130.-)<br />

Siehe Abb.<br />

1210*<br />

KLEINE DEMILUNE-KONSOLE, <strong>Louis</strong> <strong>XV</strong>I, in der Art von G.<br />

JACOB (Georges Jacob, Meister 1745), <strong>Paris</strong> um 1785.<br />

Holz kanneliert und fein beschnitzt mit Tatze, Palmetten, Blättern<br />

und Zierfries sowie vergoldet. Profilierte, leicht vorstehende<br />

„Brèche d’Alep“-Platte auf gerader Zarge mit markanter Volutenstütze<br />

auf Tatzenfuss. 65x35x87 cm.<br />

Feine Konsole von hoher Qualität, welche an Arbeiten von G. Jacob erinnert.<br />

Lit.: P. Kjellberg, Le mobilier français du <strong>XV</strong>IIIe siècle, <strong>Paris</strong> 1989; S. 409-434<br />

(biogr. Angaben). D. Ledoux-Lebard, Le mobilier français du XIXe siècle, <strong>Paris</strong><br />

1989; S. 267 (biogr. Angaben). J. Nicolay, L’art et la manière des maîtres<br />

ébénistes français au <strong>XV</strong>IIIe siècle, <strong>Paris</strong> 1976; I, S. 193-196 und 213 (biogr.<br />

Angaben). B.G.B. Pallot, Le mobilier du Musée du Louvre, Dijon 1993; II, S.<br />

194-196 (biogr. Angaben). C. Payne, 19th Century European Furniture,<br />

Suffolk 1981; S. 37 (biogr. Angaben).<br />

CHF 15 000.- / 25 000.-<br />

(€ 9 380.- / 15 630.-)<br />

Siehe Abb.<br />

1211*<br />

PRUNK-KAMINPENDULE „A L’AMOUR“, <strong>Louis</strong> <strong>XV</strong>I, das Zifferblatt<br />

sign. CAQUERELLE A PARIS (Jacques Caquerelle, Meister<br />

1774), <strong>Paris</strong> um 1780.<br />

Bronze matt- und glanzvergoldet sowie schwarzer und weisser<br />

Marmor. Kugelförmiges, mit Sternzeichen beschmücktes Gehäuse<br />

mit Amoraufsatz über grosser stilisierter Wolke, darunter sitzende<br />

Minerva mit 2 Putti als Allegorien von Krieg und Frieden, seitlich<br />

2 markante Vasen mit Früchten, Blumen und Maskaronen, auf<br />

Bastionssockel auf gequetschten Kugelfüssen. 2 Emailzifferringe<br />

als „cercles tournants“ mit arabischen Minuten- und römischen<br />

Stundenzahlen. Werk mit 1/2-Stundenschlag auf Glocke. Feine<br />

Bronzeapplikationen. Zu revidieren, Fehlstellen. 56x20x76 cm.<br />

Provenienz: Aus einer bedeutenden deutschen Privatsammlung.<br />

Lit.: H.L. Tardy, Dictionnaire des horlogers français, <strong>Paris</strong> 1974; S. 109 (biogr.<br />

Angaben).<br />

CHF 16 000.- / 25 000.-<br />

(€ 10 000.- / 15 630.-)<br />

Siehe Abb.

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