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Epicon - Star Trek NX

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Dorak lies den angehaltene Luft zischend entweichen. „Das<br />

war’s.“, sagte er und erhob sich schwerfällig. Die anderen<br />

stöhnten erleichtert auf und Dike kam hinter dem Fels hervor,<br />

nästelte an seiner Kleidung herum. Dorak übergab das<br />

Schwert zurück an Shannyn. „Ziemlich nützlich, so ein<br />

Schwert.“<br />

„Ziemlich nützlich, so eine Minenkenntnis.“, hielt sie dagegen<br />

und trat an ihm vorbei zur Spitze der Gruppe. „Ich gehe jetzt<br />

voraus. Bleibt dicht hinter mir. Tretet dort hin, wo auch ich<br />

hintrete.“<br />

Die anderen hatten keine Einwände. Im Gänsemarsch folgten<br />

sie dem Wegverlauf. Nach einer ganzen Weile veränderte sich<br />

das Gesicht der Landschaft. Die Feuerkrautwedel und die Zykadophyten<br />

wurden immer dichter und die Farnwiesen seltener.<br />

Im nächsten Moment bogen sie um die Böschung herum, die<br />

den Blick auf das Umland versperrte und die Festung und das<br />

übrige Gelände lag vor ihnen wie auf einem Tablett. D’Agosta<br />

trat neben Shannyn, die stehen geblieben war. Er schauderte<br />

bei dem gewaltigen Anblick des metallenen Schutzwalls, der<br />

um die Festung errichtet war. Von hier aus wirkte sie wie ein<br />

unbezwingbarer Koloss. Shannyn bemerkte seinen besorgten<br />

Gesichtsausdruck. „Geht’s?<br />

Er nickte schwerfällig. „Und Judy ist jetzt dort?“<br />

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