04.09.2023 Aufrufe

KÜCHENPLANER Magazin Ausgabe 9

Die Fachzeitschrift KÜCHENPLANER zählt zur Pflichtlektüre der deutschen Küchenspezialisten mit einer über 50-jährigen Branchenerfahrung. Mit anerkannt hoher fachlicher Kompetenz informiert KÜCHENPLANER über aktuelle Küchentrends, Küchenplanung, Küchenmöbel, Produktneuheiten, Zubehör, Hausgeräte, sowie über Markt, Menschen und Events in der Küchenszene. KÜCHENPLANER ist Mitglied der „Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e.V. (AMK)“. Siebenmal jährlich werden mit der Printausgabe und als E-Paper Brancheninsider z.B. Einkäufer in den Küchenfachmärkten, Küchenfachabteilungen in Möbelhäusern, Küchenstudios und in der Küchenindustrie angesprochen. Wöchentlich erscheint zusätzlich der Newsletter. Auf vielen Social-Media Plattformen ist die Redaktion ebenfalls aktiv.

Die Fachzeitschrift KÜCHENPLANER zählt zur Pflichtlektüre der deutschen Küchenspezialisten mit einer über 50-jährigen Branchenerfahrung. Mit anerkannt hoher fachlicher Kompetenz informiert KÜCHENPLANER über aktuelle Küchentrends, Küchenplanung, Küchenmöbel, Produktneuheiten, Zubehör, Hausgeräte, sowie über Markt, Menschen und Events in der Küchenszene. KÜCHENPLANER ist Mitglied der „Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e.V. (AMK)“.

Siebenmal jährlich werden mit der Printausgabe und als E-Paper Brancheninsider z.B. Einkäufer in den Küchenfachmärkten, Küchenfachabteilungen in Möbelhäusern, Küchenstudios und in der Küchenindustrie angesprochen. Wöchentlich erscheint zusätzlich der Newsletter. Auf vielen Social-Media Plattformen ist die Redaktion ebenfalls aktiv.

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Foto: Hansgrohe<br />

Hans Jürgen<br />

Kalmbach, Vorsitzender<br />

des<br />

Vorstands der<br />

Hansgrohe SE:<br />

„Unserer gesellschaftlichen<br />

Verantwortung<br />

versuchen<br />

wir auf unterschiedlichste<br />

Weise gerecht<br />

zu werden<br />

Unter den besten 50<br />

Die Hansgrohe Group zählt zu den 50 nachhaltigsten<br />

Mittelständlern Deutschlands. Das ist das Ergebnis<br />

einer Studie der Unternehmensberatung Munich<br />

Strategy im Auftrag des <strong>Magazin</strong>s „WirtschaftsWoche“.<br />

Über 4000 deutsche Unternehmen mit einem Jahresumsatz<br />

zwischen 10 Millionen und ca. einer Milliarde<br />

Euro wurden dafür untersucht. Aus 400 Finalisten, die<br />

sich durch sichtbares Engagement für ESG-Ziele auszeichnen<br />

und unter Branchenexpertinnen und -Experten<br />

als ESG-Vorreiter gelten, wurden die 50 nachhaltigsten<br />

Mittelständler ermittelt. ESG steht für<br />

„Environmental, Social, Governance“, zu Deutsch „Umwelt<br />

,Soziales, Unternehmensführung“. Grundlage für<br />

die finale Auswahl ist ein ‚Sustainability Score‘, der<br />

die Bereiche Ökologie, Soziales und Unternehmensführung<br />

berücksichtigt und sich aus drei Kriteriengruppen<br />

zusammensetzt: ESG-Wahrnehmung (Außenwahrnehmung<br />

und Ausgewogenheit des ESG-Engagements),<br />

ESG-Dokumentation (Aussagekraft der Berichterstattung<br />

mit verbindlichen Zielen) und ESG-Umsetzung<br />

(Realisierung von Einsparungen und besondere ESG-<br />

Leistungen).<br />

Mehr als Emissionen<br />

Eine zentrale Erkenntnis der Ende Juni veröffentlichten<br />

Studie ist, dass die Top 50 die Themen Ökologie,<br />

Soziales und Unternehmensführung in ihrer Berichterstattung<br />

zunehmend umfassend behandeln und in<br />

ihrer Dokumentation vermehrt auf ihr Engagement im<br />

Bereich Soziale Gerechtigkeit, Sicherheit und Gesundheit<br />

von Mitarbeitenden und die Einhaltung von Antidiskriminierungsrichtlinien<br />

eingehen. „Die Zeiten, in<br />

denen es bei Nachhaltigkeit vor allem um Emissionen<br />

ging, sind vorbei“, erklärt Barbara Siegert, Studienleiterin<br />

und Partnerin bei Munich Strategy. „Sich als verantwortungsvoller<br />

Arbeitgeber zu positionieren, wird<br />

in Zeiten des eklatanten Fachkräftemangels ein immer<br />

wichtiger Differenzierungsfaktor.“ Viele der 50 ESG-<br />

Vorreiter berichten der Studienautorin zufolge, dass<br />

sich ihre Beschäftigten gerade in Krisenzeiten stärker<br />

mit dem Unternehmen identifizierten und engagierter<br />

arbeiteten als in ihrer Branche üblich.<br />

Täglich gerne zur Arbeit gehen<br />

„Wir sind uns bewusst, dass unsere Mitarbeitenden<br />

weltweit mit ihrem Engagement und Know-How den<br />

Erfolg unseres Unternehmens sichern“, sagt Hans<br />

Jürgen Kalmbach, Vorsitzender des Vorstands der<br />

Hansgrohe SE. Als Arbeitgeber übernehme man Verantwortung.<br />

„Zu einem guten Arbeitsumfeld zählen<br />

für uns nicht nur Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz.<br />

Es braucht mehr, um jeden Tag gerne zur Arbeit<br />

zu gehen und sich wohlzufühlen. Es braucht ein gutes<br />

Miteinander. Unseren Werten folgend setzen wir uns<br />

für ein Zusammenleben ein, das auf Solidarität, Toleranz<br />

und Vielfalt beruht.“<br />

Hans Jürgen Kalmbach abschließend: „Unsere hervorragende<br />

Platzierung als einziges Unternehmen der<br />

Sanitärbranche unter den Top 50 bestärkt uns in unserem<br />

Engagement für Mensch und Umwelt. Wir werden<br />

weiter konsequent unsere Nachhaltigkeitsstrategie<br />

umsetzen, die auf die großen Probleme der Gegenwart<br />

und der Zukunft abzielt: Klimawandel, Wasserkrise,<br />

Ressourcenknappheit, Biodiversität und soziale Gerechtigkeit.“<br />

Die Ergebnisse des Rankings wurden am 23. Juni<br />

2023 in der WirtschaftsWoche (<strong>Ausgabe</strong> 25/2023) und<br />

auf www.wiwo.de veröffentlicht.<br />

ABSCHLUSS<br />

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