Mien leeves Altona Nr. 21 - Altonaer Stadtarchiv e.V.

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Vorwort Wolfgang Vacano Leiter des Altonaer Stadtarchivs Moin, moin, leeve Altona-Fans, Kinder, wie die Zeit vergeht! Nun haben wir bereits das erste Jahrzehnt des neuen Jahrtausend hinter uns gebracht. Blicken wir einmal zurück, hätte um 2000 sich die heutige Entwicklung nicht einmal annähernd so vorstellen können. Oder doch? Zumindest waren derzeit eine riesige Zahl an Vorstellungen und Wünschen vorhanden, wie sich der Bezirk Altona zu entwickeln habe. Wenn sie auch im Einzelnen sehr unterschiedlich waren. Erinnern Sie sich noch, im Jahre 2000 sollte Altona einen neuen Bahnhof bekommen und rang zeitgleich um einen Investor für das heruntergekommene frappant-Gebäude, um nur zwei wichtige Wünsche zu nennen. Von denen scheiterte der erste Wunsch nach einem neuen Bahnhof kläglich und nach und nach wurde sogar der Fernverkehr herausgenommen. Wogegen der zweite Wunsch gegen Ende des Jahrzehnts mit der Ansiedlung von IKEA nach so langer Zeit doch noch in Erfüllung ging. Doch dazu war ein „Volksentscheid“ notwendig. Der erste in Altona! Viele große und kleine Entwicklungen haben sich ergeben, wie dass das „alte“ Fährschiftterminal stillgelegt und 2010 - direkt daneben - ein neues Touristik-Cruise-Center errichtet wurde. Das Bismarck-Bad wurde abgerissen und ein neues Spaß- und Freizeitbad an der Holstenstraße errichtet. Zuletzt kam noch der Abriss des Altonaer Jugend- und Gesundamtes in der Jessenstraße hinzu. Gut war es deshalb, dass das Altonaer Stadtarchiv all diese einschneidenden Maßnahmen mit begleitete und in Mien leeves Altona darüber intensiv berichtete. Damit war gleichzeitig auch die Aufarbeitung der jeweiligen Themen für die spätere Schilderung der Stadtteilgeschichte für die Nachwelt gesichert! In diesem Sinne soll diese Schriftenreihe auch in das neue Jahrzehnt weisen. Wir haben uns dafür wieder viel vorgenommen, um auch neu hinzu kommende Altona-Fans erfreuen zu können. Dazu eine Bitte des Altonaer Stadtarchivs: Es wäre sehr im Sinne einer dringend angestrebten Integration, wenn auch hinzu gezogenene Menschen, gleich welcher Herkunft, sich mit den Inhalten dieser Schriftenreihe vertraut machen könnten. Denn wer mehr über seinen Stadtteil weiß, ist überwiegend bereit, sich in das alltägliche Zusammenleben in seinem eigenen Stadtteil einzubringen. Bitte, weisen Sie Ihre Nachbarn auf diese Informationsmöglichkeiten hin, damit Integration möglich wird. Herzlichst Ihr Wolfgang Vacano 2
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis für Mien leeves Altona Moin, Moin, leeve Altona-Fans 2 Schifffahrtsgeschichte: Einweihung des neuen Fährschiffterminals 1991… 4 Kulturgeschichte: Erinnerungen an den Altonaer Dichter Hans Leip … 43 Altonaer Stadtarchiv früher: Erinnerungen an Stadtarchiv Dr. Paul Theodor Hoffmann... 50 Altonaer Stadtarchiv heute: Wolfgang Vavano zum siebzigsten Geburtstag... 72 IKEA in Altona: frappant kurz vor dem Abriss... 82 3
Seite 1: Januar 2011 Mien leeves Altona Neui
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Seite 7 und 8: Ein weiterer Gestaltungsentwurf zei
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Seite 42 und 43: Neubau des Nachfolgebaus für das a
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Seite 48 und 49: Traum von Bank und Kiesweg, Schnör
Seite 50 und 51: Persönlichkeiten aus Altona Hoffma
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Umschlag des Theaterbuchs „Entwic
Seite 54 und 55:
Quelle: Buch Entwicklung des Altona
Seite 56 und 57:
Der Applaus und die stürmischen Ov
Seite 58 und 59:
Oder auf den Seiten 197 und 198:
Seite 60 und 61:
Die Vorderseite des doppelbändigen
Seite 62 und 63:
aus den Zahlen heraus lebendig vera
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Von Alt-Altona bis Blankenese ist d
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Weil die beiden Bände noch Jahre n
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Das Vorwort zur 4. Auflage geriet z
Seite 71 und 72:
Nachwort Hier endet erst einmal die
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Wolfgang Vacano - eine Kurzbiografi
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„Altona-Gedichte“ aus der Brosc
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- Fotograf des Stadtarchivs Weil st
Seite 79 und 80:
Gr. Elbstraße - eine Idylle Diese
Seite 81 und 82:
Einer Biografie des Altonaer Stadta
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IKEA und der bevorstehende Abriss d
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Zum Zeitplan: - Start wird Ende Nov
Seite 87 und 88:
So stellt sich IKEA die Sicherung d
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Damit Sie nachvollziehen können, w
Seite 91:
Hinweis: Die nächste Ausgabe vom
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