Mien leeves Altona Nr. 21 - Altonaer Stadtarchiv e.V.

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Neubau des Nachfolgebaus für das alte Fährschiffterminal (rechts unten im Bild) Diese Aufnahme entstand Anfang September 2010. Eine entsprechende Dokumentation vom neuen TCC ist bereits für 2011 in Vorbereitung 42 Fotoquelle: H. Schmidt, Altonaer Stadtarchiv (c)
Erinnerungen an den Altonaer Dichter Hans Leip Einleitung Um 1930 verfasste der Leiter des damaligen Altonaer Stadtarchivs, Paul Theodor Hoffmann, neben der Beschreibung der Geschichte der Elbchaussee, die mehrere Neuauflagen erlebte, sein wohl bedeutendstes Werk: „1919 – 1929 Neues Altona“. Dieses Schriftwerk erschien in zwei sehr umfangreichen Bänden und haben einen Wert von ca. Euro 200,- pro Band – wenn sie in gutem Zustand sind. Doch viel wichtiger ist der wunderbar aufbereitete Inhalt der beiden Bände. Denn P. Th. Hoffmann hatte die Eingemeindungen von 1927 – als aus Altona ein „Groß-Altona“ wurde – zum Anlass genommen, möglichst viele Bereiche der Altonaer Geschichte und Gegenwart einmal genauer unter die Lupe zu nehmen, wie es vorher noch niemand getan hatte. 43 Eine sehr verdienstvolle und umfangreiche Arbeit, die auch achtzig Jahre später die Grundlage für eine weitergehende Forschungsarbeit bildet. Wie im Bereich der Beschreibungen von Lebenslinien und Werken Altonaer Künstler, seien es bildende oder schreibende Künstler. Dabei fällt 2010 auf, dass viele der von ihm beschriebenen und vor allem gelobten Künstler es in die Geschichtsbücher geschafft haben und sogar Straßen nach ihnen benannt wurden, um ihr Andenken damit zu befördern. Einer der von ihm hoch gelobten Altonaer Künstler war um 1930 Hans Leip, der sich besonders als Dichter und Schriftsteller und auch ein wenig als Zeichner einen guten Namen machen konnte. Mit diesem Beitrag möchte das heutige Altonaer
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