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Mien leeves Altona Nr. 21 - Altonaer Stadtarchiv e.V.

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Quelle: Buch Entwicklung des <strong>Altona</strong>er Stadttheaters, S. 200<br />

Siegfried Jelenko,<br />

Spielleiter des <strong>Altona</strong>er Stadttheaters<br />

gaben mir wertvolle Auskünfte über verwaltungsgeschichtliche<br />

Fragen des Theaters.<br />

Hr. Direktor Köhne vom Deutschen Schauspielhaus<br />

Hamburg steuerte aus seiner reichen Sammlung zur<br />

Theatergeschichte viele Bilder und Dokumente für<br />

unsere Zwecke bei. Auskunft über vergangene Zeiten<br />

verdanke ich weiter dem Oberregisseur des<br />

Hamburger Stadttheaters, Hrn. S. Jelenko und meinem<br />

lieben Freunde Hans Sommerhäuser, Theaterkritiker<br />

des Hamburger Anzeigers.<br />

Fräulein Eleonore Schultz, meine getreue Mitarbeiterin<br />

am <strong>Altona</strong>er <strong>Stadtarchiv</strong>, hat die Korrekturen<br />

dieses Buches sorgfältig mit durchgearbeitet.<br />

Gleichzeitig mit diesem Buche erscheint eine andere,<br />

kürzere Schrift von Rektor Volquardsen, die<br />

speziell nur den letzten fünfzig Jahren des <strong>Altona</strong>er<br />

Stadttheaters gewidmet ist, und die durch die<br />

Stadttheatergemeinde zum Jubiläum herausgegeben<br />

54<br />

wird. Herr Volquardsen, der seine Arbeit<br />

im Wesentlichen abgeschlossen<br />

hatte, als ich den Auftrag zu dieser vorliegenden<br />

Gesamtdarstellung erhielt,<br />

war so freundlich, mich seine Schrift<br />

lesen zu lassen, so dass ich dadurch<br />

nicht nur mancherlei Anregungen erhielt,<br />

sondern auch darauf ausgehen<br />

konnte, mein Buch dort möglichst ergänzend<br />

aufzuziehen, wo wir beide das<br />

gleiche Thema behandeln.<br />

Im letzten Augenblick kam mir noch<br />

die soeben vollendete, noch nicht gedruckte<br />

Kieler Dissertation von Gottfried<br />

Junge, „Die Geschichte des Theaters<br />

in Kiel 1774 bis 1841“, zu Gesicht.<br />

Der Verfasser berührt darin auch<br />

die <strong>Altona</strong>er Theaterverhältnisse der<br />

älteren Zeit.<br />

Da er so freundlich war, mir sein Manuskript<br />

zu leihen, konnte ich es noch<br />

benutzen und habe es nach den Manuskriptseiten<br />

zitiert.<br />

Endlich erfreuten mich einige namhafte<br />

Künstler, deren Namen mit der Vergangenheit<br />

des <strong>Altona</strong>er Stadttheaters<br />

ruhmvoll verbunden sind, durch kurze<br />

Beiträge von Erinnerungen. Sie werden<br />

damit vielen alten Theaterbesuchern<br />

<strong>Altona</strong>s ein schönes Geschenk gemacht<br />

haben.<br />

Die <strong>Altona</strong>er Stadttheater-Aktiengesellschaft<br />

hat die Kosten nicht gescheut, um das<br />

Buch in schöner Ausstattung herauszubringen.<br />

Möge die Gesellschaft wie alle Genannten, die an<br />

diesem Werke durch ihr Interesse mitwirkten, ihren<br />

Dank darin finden, dass das Buch seinerseits dazu<br />

beiträgt, Heimatliebe und edle Theaterfreude zu<br />

fördern. Dann dient es zwei guten Geistern unseres<br />

Volkes.<br />

<strong>Altona</strong>, im August 1926.<br />

P. Th. H.“

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