Mien leeves Altona Nr. 21 - Altonaer Stadtarchiv e.V.

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in Altona Ein Entwurf einer blau-gelben IKEA-Fassade für Altona? IKEA-Informationsveranstaltung zum bevorstehenden Abriss des frappant-Gebäudes am 3. November 2010 82
IKEA und der bevorstehende Abriss des frappant-Gebäudes Einleitung Von Anfang an begleitet das Altonaer Stadtarchiv die Aktivitäten um den Abriss des frappant-Gebäudes und die Errichtung des neuen IKEA-Möbelhauses in der Gr. Bergstraße und hat darüber sehr intensiv in verschiedenen Ausgaben unserer Internet-Zeitung „Mien leeves Altona“ berichtet. Mit diesem Bericht sollen diese Aktivitäten nun fortgesetzt werden. Denn ohne den Abriss dieser einst umjubelten „Bausünde“ aus den siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts, kann nun einmal keine Nachfolgebebauung entstehen. Wolfgang Vacano Hübsch-hässlich hatte man es bis zu zuletzt an dieser Stelle der Gr. Bergstraße So sah der herunter gekommene Eingang des frappants noch am 3. November 2010 - am Nachmittag vor der Veranstaltung - aus, als innen die Veranstaltung für den Abend vorbereitet wurde. Viele Altonaer konnten es kaum glauben, dass es nach mehr als zwanzig Jahren Niedergang in der Gr. Bergstraße wieder aufwärts gehen könnte und der hässliche Betonklotz nun bald nur noch Geschichte sein wird Am 2. November 2010 hatte IKEA zu einer letzten öffentlichen Informationsveranstaltung in das abbruchreife frappant-Gebäude geladen. Denn man wollte die Bevölkerung von Altona über den Zeitplan für den unmittelbar bevorstehenden Abriss dieses Betonklotzes informieren. 83 Gleichzeitig wollte man um Verständnis für die langwierigen Abbrucharbeiten werben, die von Lärm und Staub begleitet sein werden. Der IKEA-Verantwortliche, Herr Armin Michaely, der die Verwirklichung dieses Mammutprojekts in der Gr. Bergstraße schon von Anfang an
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Impressionen von der Errichtung des
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Ein weiterer Gestaltungsentwurf zei
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Wie dieser Stadtplanausschnitt von
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Der Städtebauliche Wettbewerb Ein
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Impressionen vom Baugeschehen Das B
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Die Sicht auf die Großbaustelle im
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Im März 1991 waren bereits die Vor
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Am 24. April 1991 bot das Empfangsg
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Die Baustelle - gesehen von der Gr.
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Blick auf die Verkehrssituation im
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Hier ist am 15. September 1991 der
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Millimeterarbeit am Fischereihafen
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Das neue Fährschiffterminal Einwei
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Seite 62 und 63: aus den Zahlen heraus lebendig vera
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