28.12.2012 Aufrufe

Mien leeves Altona Nr. 21 - Altonaer Stadtarchiv e.V.

Mien leeves Altona Nr. 21 - Altonaer Stadtarchiv e.V.

Mien leeves Altona Nr. 21 - Altonaer Stadtarchiv e.V.

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

durchwandern, in dem man vielleicht noch kleine<br />

Bausteine finden könnte, die zum Gesamtbau gehören.<br />

Das Buch bleibt eine Gelegenheitsschrift und möchte<br />

dementsprechend gewertet werden. Trotzdem<br />

habe ich nichts unterlassen, was in meinen Kräften<br />

stand, um eine möglichst vollständige Darstellung zu<br />

bieten, und die Fülle der Funde ist allerdings erfreulicherweise<br />

so groß gewesen, dass alle, die an einer<br />

derartigen Schrift Interesse nehmen, hier auf ihre<br />

Kosten kommen dürften.<br />

Zwei Hauptziele verfolgte ich: einmal eine Bereicherung<br />

der engeren Heimatgeschichte <strong>Altona</strong>s;<br />

zweitens einen Beitrag zur theatergeschichtlichen<br />

Forschung überhaupt. Das Buch soll allen heimatliebenden<br />

<strong>Altona</strong>ern dienen; darum ist es so geschrieben,<br />

dass es für weiteste Kreise lesbar wird.<br />

Von den Anmerkungen sind daher auch die, welche<br />

mehr fachwissenschaftlich orientieren sollen, an das<br />

Ende des Buches gerückt und durch Zahlen markiert.<br />

Die Sternchen-Anmerkungen innerhalb des<br />

Textes wenden sich an den gebildeten Laien<br />

schlechthin.<br />

Dass ich überhaupt in der kurzen Zeit, die zudem<br />

keine Unterbrechung der zahlreichen Amtsgeschäfte<br />

gestattete, soviel zusammentragen konnte, verdanke<br />

ich dem freundlichen Interesse, das mir von vielen<br />

Seiten für die Arbeit entgegengebracht wurde. Vom<br />

<strong>Altona</strong>er Magistrat waren es besonders der Theaterdezernent,<br />

Hr. Senator Kirch und der Vorsitzende<br />

der <strong>Altona</strong>er Stadttheater-Aktiengesellschaft, Hr.<br />

Senator Dr. Harbeck, die mir Einsicht in die Protokolle<br />

und Akten verschafften, welche die neuere<br />

Zeit betreffen.<br />

Seitens der Intendanz des Stadttheaters wurde mir<br />

ebenfalls wertvolles geschichtliches Tatsachenmaterial<br />

mitgeteilt. Vom <strong>Altona</strong>er Museum zeigte Hr.<br />

Prof. Dr. Lehmann freundliches Interesse, indem er<br />

mir bei Auffinden des Bildermaterials hilfreich zur<br />

Hand ging. Auch dem Leiter der <strong>Altona</strong>er Volksbücherei,<br />

Hrn. Funke, habe ich in dieser Hinsicht zu<br />

danken. Besonders wertvoll war mir die liebenswürdige<br />

Unterstützung, die mir das Hamburger<br />

Staatsarchiv mit Erlaubnis seines Direktors Hrn.<br />

Prof. Dr. Nirrnheim durch Hrn. Heitmann und das<br />

Kieler Staatsarchiv mit der gleichen seitens des<br />

dortigen Direktors Hrn. G.-R. Prof. Dr. Richter und<br />

des Hrn. Staatsarchivrats Dr. Stephan zuteilwerden<br />

ließ. Auch dem unter Leitung von Hrn. Prof. Dr.<br />

53<br />

Eugen Wolfi stehenden Kieler Institut für Literatur<br />

und Theaterwissenschaft verdanke ich manche<br />

wertvolle Auskunft, die mir der dortige Assistent,<br />

Hr. Dr. R. Stolze, machte.<br />

Mit freundlicher Genehmigung des Intendanten des<br />

Hamburger Stadttheaters, Hrn. Leopold Sachse,<br />

konnte ich unter Beratung durch den Stadttheater-<br />

Archivar, Hrn. Kruse, ebenfalls mancherlei über<br />

Zustände aus der gemeinsamen Hamburg-<strong>Altona</strong>er<br />

Theaterzeit erfahren. Weiter bin ich dem Direktor<br />

der Hamburger Staatsbibliothek, Hrn. Prof. Dr.<br />

Wahl, und seinen Mitarbeitern Hrn. Dr. Labes und<br />

Hrn. Thorn dankbarlichst verbunden für die leihweise<br />

Überlassung wertvoller Dokumente in Wort und<br />

Bild.<br />

Auch Hrn. Direktor Dr. Pauli von der Hamburger<br />

Kunsthalle, Hrn. Prof. Dr. Lauffer, Direktor des<br />

Museums für Hamburgische Geschichte, und dem<br />

Erforscher deutscher Familiengeschichte Hrn. Prof.<br />

Dr. Weidler habe ich für bereitwillige Hilfe in Bilderbeschaffungsfragen<br />

zu danken. Hr. Direktor Bestmann<br />

vom <strong>Altona</strong>ischen Unterstützungsinstitut und<br />

Hr. Rechtsanwalt Dr. Heymann, Mitglieder des<br />

Vorstandes der Stadttheater-Aktiengesellschaft,<br />

Das <strong>Altona</strong>er Stadttheaer an der Königstraße<br />

um 1926, welches im Theaterbuch abgebildet<br />

war. Die allgemeine Druckqualität ließ wegen<br />

der „schlechten Zeit“ zu wünschen übrig.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!