Das Stadtgespräch Ausgabe April 2024 auf der Rheda-Wiedenbrück App
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H<br />
Hilfe bei <strong>der</strong> Bürokratie<br />
rund um die Pflege<br />
Soziale Dienstleistungen Nordhorn<br />
Inzwischen 17 Jahre hat Annette Longinus-Nordhorn das St. Franziskus-Haus,<br />
eine ambulant betreute Senioren-WG <strong>der</strong> hl. Schwestern Maria<br />
Magdalena Postel (SMMP) mit Sitz in Bestwig <strong>auf</strong>gebaut und geleitet.<br />
Darüber hinaus hat die examinierte Pflegefachkraft und Fachwirtin im<br />
Gesundheits- und Sozialwesen den Aufbau weiterer 13 Wohngemeinschaften<br />
für die Seniorenhilfe SMMP an verschiedenen Standorten in<br />
NRW als Gebietsleitung verantwortet.<br />
Mit Engagement und Leidenschaft hat sie sich um die Gestaltung <strong>der</strong><br />
Senioren-WGs gekümmert und dies zeigt sich auch in <strong>der</strong> Zufriedenheit<br />
<strong>der</strong> Bewohnerinnen und Bewohner. Zusammen mit dem Mitarbeiter/<br />
innen-Team hat sie nicht nur im Alltag dafür gesorgt, dass diese sich<br />
wohlfühlen, auch Aktionen wie Ausflüge und sogar »WG-Urlaub« konnten<br />
umgesetzt werden. Annette Longinus-Nordhorn hat im St. Franziskus-Haus<br />
ihre Handschrift hinterlassen – denn nun heißt es für sie: »Mut<br />
zur Verän<strong>der</strong>ung«.<br />
Seit dem 1. März startet sie mit ihrem Beratungsangebot »Soziale<br />
Dienstleistungen« in ihre Selbstständigkeit. Themenschwerpunkte sind<br />
hierbei Pflegeberatung, Begutachtungen, Hilfe bei Wi<strong>der</strong>sprüchen, Hilfe<br />
1 Annette Longinus-Nordhorn unterstützt Sie mit ihrem Fachwissen und ihrer Erfahrung<br />
bei Fragen rund um die Pflege.<br />
bei behördlichen Antragsstellungen sowie Unterstützungsangebote. Darüber<br />
hinaus begleitet sie ihre Kundinnen und Kunden bei Behördengängen<br />
sowie Arztbesuchen.<br />
Familien und Betroffene wisssen oft nicht, wie sie in einigen Situationen<br />
reagieren sollen. So berät die erfahrene Fachfrau auch vor Entlassungen<br />
aus dem stationären Aufenthalt in die Häuslichkeit, eine Kurzzeitpflege,<br />
in eine Wohngemeinschaft o<strong>der</strong> in ein Seniorenheim zum Thema<br />
»Überleitungspflege«. Sie ist die richtige Ansprechpartnerin, wenn es um<br />
Informationen über Leistungen und Unterstützung im Alltag, Pflegehilfsmittel<br />
o<strong>der</strong> wohnumfeldverbessernde Maßnahmen geht. Weitere lnformationen<br />
erhalten Sie bei Annette Longinus-Nordhorn unter Tel. 0175 1189826.<br />
B<br />
Berufsinformationsbörse am<br />
11.–13.4.<strong>2024</strong> in <strong>der</strong><br />
Gütersloher Stadthalle / Theater<br />
Hilfe bei <strong>der</strong> Berufswahl und Kontakte zu potentiellen Arbeitgebern<br />
Am 13.4.<strong>2024</strong> findet die zentrale Berufsinformationsbörse für den Kreis<br />
Gütersloh in <strong>der</strong> Stadthalle und dem Theater Gütersloh statt. Ca. 120<br />
Unternehmen und an<strong>der</strong>e Institutionen aus unterschiedlichen Bereichen<br />
informieren dort über Ausbildungsberufe und Studienmöglichkeiten.<br />
Die Börse startet mit einem Elterninformationsabend am 11.4.<strong>2024</strong>,<br />
19 Uhr in <strong>der</strong> Stadthalle.<br />
Ausgerichtet wird die Berufsinformationsbörse von <strong>der</strong> Probierwerkstatt<br />
e.V. in Zusammenarbeit mit den Unternehmerverbänden Gütersloh.<br />
Die Börse öffnet am 13.4.24 von 9 – 14 Uhr und richtet sich kreisweit an<br />
alle Schüler(-innen) <strong>der</strong> Klassen 8 – 13 aller Schulformen, <strong>der</strong>en Eltern<br />
und Lehrer(-innen).<br />
»Als Aussteller vertreten sind rd. 120 Unternehmen und Institutionen.<br />
Entsprechend groß ist die Vielfalt <strong>der</strong> vorgestellten Ausbildungsberufe<br />
und Studienmöglichkeiten. Jugendliche können Auszubildende an den<br />
Ständen ›<strong>auf</strong> Augenhöhe‹ ansprechen« erläutert Vereinsvorsitzen<strong>der</strong><br />
Helmut Flöttmann. »Anfassen und ausprobieren, das ist unser Motto –<br />
Ziel ist es, Jugendliche zu motivieren und zu informieren«, erklärt Alena<br />
Miorini (Unternehmerverbände GT). »Wir leisten eine wichtige Orientierungshilfe<br />
im Dschungel <strong>der</strong> Möglichkeiten. Jugendlichen knüpfen erste<br />
persönliche Kontakte zu den Betrieben. Diese können sich als Ausbildungsbetrieb<br />
präsentieren, zukünftige Auszubildende gewinnen und<br />
ihren Fachkräftenachwuchs sichern.«<br />
Alexan<strong>der</strong> Kostka (Kreishandwerkerschaft) betont die guten Aufstiegschancen<br />
nach einer Ausbildung. »Flache Hierarchien, vielfältige<br />
Qualifizierungsmöglichkeiten und reichlich Kundenkontakt zeichnen die<br />
Ausbildung in den ausstellenden mittelständischen Unternehmen aus.<br />
Dies ist für manchen Abiturienten eine echte Alternative zu Studium.«<br />
Auf dem Elternabend können sich Eltern informieren und mit Experten<br />
ins Gespräch kommen. Arbeitgeber und Vertreter <strong>der</strong> Arbeitsagentur,<br />
FH Bielefeld, Standort GT und Kommunalen Koordinierungsstelle Übergang<br />
Schule-Beruf erläutern u. a., wie <strong>der</strong> Ausbildungsmarkt im Kreis GT<br />
aussieht, welche Möglichkeiten ein duales Studium bietet und wie Eltern<br />
bei <strong>der</strong> Berufswahl unterstützen und selbst Hilfe bekommen können.<br />
Weitere Informationen: Alena Miorini, Tel. 05241 / 98750, miorini@<br />
probierwerkstatt-gt.de und <strong>auf</strong> <strong>der</strong> Webseite www.bib-gt.de<br />
<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong><br />
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