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1 azienda servizi sociali di bolzano betrieb für sozialdienste bozen

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superiore può essere conferito senza apposito nulla osta<br />

del Direttore dell’Azienda e nei soli casi <strong>di</strong>sciplinati<br />

dall’articolo 56 del Decreto legislativo 3 febbraio 1993,<br />

n. 29; l’incarico non può avere comunque effetto<br />

retroattivo.<br />

2. Lo svolgimento <strong>di</strong> mansioni superiori non costituisce<br />

titolo valutabile in sede concorsuale né preferenza per<br />

l’accesso al posto coperto per incarico, né può costituire<br />

titolo per l’inquadramento nel livello superiore.<br />

3. Il <strong>di</strong>rigente che ha <strong>di</strong>sposto l’assegnazione al <strong>di</strong> fuori<br />

dei casi consentiti ovvero senza il nulla osta della<br />

Direzione <strong>azienda</strong>le, risponde personalmente del<br />

maggior onere conseguente.<br />

höherer Funktionen mit sich führt, kann ohne eigene<br />

Unbedenklichkeitsbescheinigung von Seiten des<br />

General<strong>di</strong>rektors übertragen werden. Die <strong>di</strong>esbezüglichen<br />

Möglichkeiten sind auf alle Fälle im Art. 56 des<br />

gesetzesvertretenden Dekretes vom 03. Februar 1993, Nr.<br />

29, festgesetzt. Der Auftrag kann niemals rückwirkend<br />

sein.<br />

2 Die Ausübung höherer Funktionen wird nicht als<br />

Vorzugstitel <strong>für</strong> Wettbewerbe noch <strong>für</strong> den Zugang zur<br />

Stelle bewertet, welche mittels Auftrag besetzt wird. Die<br />

Ausübung höherer Funktionen kann ebenfalls nicht <strong>für</strong> <strong>di</strong>e<br />

Einstufung in <strong>di</strong>e höhere Funktionsebene herangezogen<br />

werden.<br />

3. Diejenige Führungskraft, welche einen <strong>di</strong>esbezüglichen<br />

Auftrag außerhalb des zugelassenen Rahmens bzw. ohne<br />

Unbedenklichkeitsbescheinigung des General<strong>di</strong>rektors<br />

erteilt hat, muss persönlich <strong>für</strong> <strong>di</strong>e daraus folgende<br />

Mehrausgabe aufkommen.<br />

ART. 63 ART. 63<br />

ABITI DA LAVORO ARBEITSKLEIDUNG<br />

1. Il personale, ove previsto, è tenuto a portare l’abito da<br />

lavoro secondo le <strong>di</strong>sposizioni dell’Azienda.<br />

2. L’abito da lavoro è messo gratuitamente a<br />

<strong>di</strong>sposizione dal Servizio presso cui è impiegato il<br />

<strong>di</strong>pendente.<br />

1 In den vorgesehenen Fällen ist das Personal dazu<br />

angehalten, in Beachtung der Anordnungen des Betriebs<br />

<strong>di</strong>e Arbeitskleidung zu tragen.<br />

2 Die Arbeitskleidung wird dem Zugehörigkeits<strong>di</strong>enst des<br />

betroffenen Personals unentgeltlich zur Verfügung gestellt.<br />

ART. 64 ART. 64<br />

RIPARTIZIONE DEI COMPENSI FORENSI AUFTEILUNG DER ANWALTSBEZÜGE<br />

1. All’avvocato <strong>di</strong>pendente incaricato della<br />

rappresentanza e <strong>di</strong>fesa in giu<strong>di</strong>zio dell’Azienda spetta<br />

un’indennità forense ragguagliata ai compensi <strong>di</strong> natura<br />

professionale <strong>di</strong> cui agli articoli dal 57 al 68 del regio<br />

decreto legge 27 novembre 1933, n. 1578, recuperati<br />

dall’Azienda a seguito <strong>di</strong> condanna della parte avversa<br />

soccombente, secondo le seguenti <strong>di</strong>sposizioni.<br />

2. Le somme concernenti <strong>di</strong>ritti ed onorari liquidate e<br />

riscosse a seguito <strong>di</strong> sentenza, <strong>di</strong> decisione, <strong>di</strong> or<strong>di</strong>nanza,<br />

<strong>di</strong> decreto o <strong>di</strong> lodo <strong>di</strong>venuti irretrattabili, dedotte le sole<br />

spese vive sostenute <strong>di</strong>rettamente dall’Azienda spettano<br />

all’avvocato <strong>azienda</strong>le.<br />

3. L’Ufficio Finanze e Contabilità provvede alla<br />

liquidazione dell’indennitá forense spettante all’avvocato<br />

<strong>azienda</strong>le sulla base del ren<strong>di</strong>conto da questi stilato,<br />

contenente:<br />

1. Der <strong>betrieb</strong>sinterne Rechtsanwalt, welcher mit der<br />

Vertretung und Vertei<strong>di</strong>gung der Körperschaft vor Gericht<br />

beauftragt ist, hat Anrecht auf eine Anwaltszulage, welche<br />

an Hand der Berufsbezüge im Sinne der Artikel 57 bis 68<br />

des königlichen Dekretes vom 27. November 1933, Nr.<br />

1578, berechnet wird. Der Betrieb wird <strong>di</strong>e entsprechenden<br />

Beträge im Sinne der folgenden Anordnungen von der<br />

verurteilten, unterliegenden Gegenpartei eintreiben.<br />

2. Die Beträge in Bezug auf Gebühren und<br />

Rechtsanwaltshonorare, <strong>di</strong>e in Folge unwiderruflicher<br />

Urteile, Entscheidungen, Beschlüsse, Dekrete oder<br />

Schiedssprüche bestimmt und eingehoben werden, stehen -<br />

nach Abzug der von der Verwaltung <strong>di</strong>rekt getragenen<br />

Selbstkosten – dem Rechtsanwalt des Betriebs zu.<br />

3. Das Amt <strong>für</strong> Finanzen und Buchhaltung veranlasst <strong>di</strong>e<br />

Feststellung der Anwaltszulagen <strong>für</strong> den Rechtsanwalt des<br />

Betriebs; hierbei beachtet das Amt <strong>di</strong>e, von <strong>di</strong>esem<br />

vorbereitete Abrechnung, welche wiederum Folgendes<br />

beinhalten muss:<br />

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