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1.4 Zusammenfassung<br />

Wir haben somit festgestellt, dass sich durch Messung der Periodendauer mit<br />

anschließender Umrechnung in die Frequenz am ehesten die gewünschte<br />

Genauigkeit erreichen lässt.<br />

Dies setzt allerdings voraus, dass:<br />

• Unsere Zeitbasis mindestens eine Frequenz von 2, 5MHz<br />

hat.<br />

• dabei eine Frequenzabweichung von höchstens ± 50 Hz = ˆ 20 ppm<br />

• das Rauschen auf ± 2mV<br />

reduziert werden kann<br />

• bei der Umrechnung keine erheblichen Ungenauigkeiten hinzu kommen<br />

Umrechnung<br />

Auswahl der Schaltung<br />

Nun ergab sich folgendes Blockschaltbild:<br />

Abbildung 89 Blockschaltbild unserer Schaltung<br />

Es war unstrittig, dass wir für die Messung der Periodendauer einen digitalen Zähler<br />

verwenden würden. Für die anschließende Umrechnung in die Frequenz wurden<br />

jedoch mehrere Modelle diskutiert:<br />

Das digitale Signal für die Periodendauer wird in ein analoges umgewandelt und<br />

anschließend mit Hilfe einer Dividierer-Schaltung in die Frequenz umgerechnet.<br />

Schließlich wäre das analoge Signal für die Frequenz wieder in ein digitales<br />

umgewandelt worden, um es besser an die Anzeige übertragen zu können.<br />

Die Periodendauer wird mit Hilfe einer diskreten Logik in die Frequenz umgerechnet.<br />

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