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Abgetragen ist der Ladestrom I über die Akkuspannung von 0 bis 30V.
Man erkennt, das der Ladestrom selbst bei sehr kleinem Innenwiderstand des
Akkus niemals über eine bestimmte Größe anwächst, die Transistoren verhindern
dies.
Wird der Strom durch R2, und damit die Basis- Emitter-Spannung von T2 zu groß,
dann steuert dieser auf, und die Basis-Emitter-Spannung von T1 sinkt.
T1 begrenzt so den Strom der durch R2 fließen kann.
Relais
Abbildung 119 Simulation der Ladestrombegrenzung
Bei den Relais handelt es sich um Monostabile Relais.
Sie schalten nur solange der On-Strom sie durchfließt, und springen in den
Ausgangszustand zurück, wenn der Strom abbricht. Dies wirkt sich positiv auf das
Betriebsverhalten aus, da im Falle einbrechender Betriebsspannung der Akku
automatisch abgeschaltet wird, und sich nicht weiter entladen kann.
Um den Umschaltvorgang auszulösen muss in die Spulen der Relais
ein Strom > 20 mA eingeprägt werden. Weil die Logikbausteine diesen
nicht aushalten, mussten wir eine Treiberschaltung entwerfen, welche
die TTL-Signale auswerten, und die Relais entsprechend schalten sollte.
Abbildung 120
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