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Download - Projektlabor

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Florian Unverferth (Abschlussberichtbeauftragter)<br />

Sozialer Kommentar:<br />

„Ich habe auf jeden Fall im <strong>Projektlabor</strong> eine Menge gelernt und Spaß<br />

hat es auch gemacht. Das lag größtenteils an der guten Gruppe in der<br />

ich war. Ich habe zum ersten Mal die komplette Entwicklung eines<br />

Projekts von der Idee an mitbekommen. Neu für mich war auch das<br />

Zusammenarbeiten innerhalb der Gruppe sowie auch das<br />

gruppenübergreifende Arbeiten, welches sich manchmal als schwierig<br />

erwies. Ich denke, dass das am Anfang hauptsächlich an den nicht<br />

ganz klar formulierten Aufgabenbereichen der Gruppen lag.“<br />

Stefan Schulz (Partybeauftragter)<br />

Sozialer Kommentar:<br />

„Während des gesamten Projektes hatten wir sowohl untereinander<br />

als auch mit unserem Tutor ein sehr gutes und ausgelassenes<br />

Arbeitsklima, was zu einer entspannten Arbeitsbewältigung beitrug,<br />

bei der es auch nicht negativ aufgenommen wurde, wenn mal länger<br />

gemacht werden musste. Das Projekt hat mir persönlich das Fach<br />

Elektrotechnik näher gebracht und es aufgrund der praktischen Arbeit<br />

auch wesentlich interessanter gemacht, so dass ich Spaß an der Arbeit<br />

gefunden habe. Leider konnte ich keinen wirklichen Kontakt zu Salomon aufbauen.“<br />

Hannes Neubert (Ordnerbeauftragter)<br />

Sozialer Kommentar.<br />

„Da wir uns größtenteils schon von früheren Vorlesungen und<br />

Tutorien kannten war das Arbeiten in der Gruppe von Anfang an sehr<br />

entspannt und familiär. Einzige Ausnahme stellte der siebte im Bunde<br />

da: Salomon. Er hat ein wenig Pech gehabt in diese Gruppe zu<br />

kommen. Da er uns nicht kannte und wir ihn nicht, herrschte Anfangs<br />

eine Kluft zwischen ihm und der Rest der Gruppe. Doch man versuchte<br />

ihn in die Gruppe zu integrieren, so dass er sich nicht so ausgegrenzt<br />

fühlen musste. Das Salomon dadurch nicht immer voll motiviert war kann ich daher<br />

verstehen. Das Gesamtklima in der Gruppe 2 würde ich damit trotzdem als sehr gut<br />

bezeichnen. Auch die Kontakte zu den anderen Gruppen wurden gut gepflegt und man kam<br />

mit allen aus.“<br />

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