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erster Schaltungsentwurf<br />

Unser erster Schaltungsentwurf sah danach so aus:<br />

Die Schaltung bestand aus zwei Teilen:<br />

Abbildung 89 erster Schaltungsentwurf für den Digitalteil<br />

einem Vorteiler, der eine jeweils nach einstellbar vielen Perioden einen Puls gibt<br />

einem Mikrocontroller, der die Zeit zwischen zwei Pulsen misst, daraus die Frequenz<br />

berechnet, Minimal- und Maximalwerte speichert und das gemessene an die Anzeige<br />

überträgt<br />

Vorteiler<br />

Das 50 Hz Rechtecksignal, das aus der Netzspannung gewonnen wurde wird dazu<br />

genutzt zwei 4Bit-Presetable-Up/Down – Counter IC2 und IC4 (Zähler, die wahlweise<br />

auf oder abwärts zählen und deren Startwert gesetzt werden kann) zu takten. Der<br />

CO (Carry-Out Ausgang) von IC4 ist dabei auf den CI (Carry-In Eingang) von IC2<br />

geschaltet, so dass beide zusammen einen 8Bit-Zaähler bilden. Dieser zählt dann<br />

von einem durch die Dip-Schalter SW2 und SW1 vorgegebenen Wert abwärts.<br />

Ist der Zählerstand Null erreicht, sind alle Ausgänge Q1 bis Q2 auf LOW, so dass die<br />

Ausgänge der beiden NOR-Gatter IC5A und IC5B auf HIGH gehen. Dadurch ergibt<br />

sich eine fallende Flake am Ausgang von IC3B. Diese ist dann auf den ICP (Input-<br />

Capture) Pin des Mikrocontrollers IC1 geschaltet, so dass dieser das Ende einer<br />

Zählperiode feststellen kann.<br />

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