Orthopädie - kvwl-consult

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herzkreislauferkrankungen – Kompetenz vor Ort
Mit informationskampagnen und besserer Betreuung
von bereits erkrankten Patienten (Sekundärprävention)
haben Kardiologen die Verläufe bei infarktpatienten
oder an den Herzkranzgefäßen erkrankten wesentlich
verbessert. Heute sind sie in der Lage, mögliche Komplikationen
im Verlauf dieser erkrankungen früher zu
erkennen oder eventuell sogar ganz zu vermeiden. Die
Diagnostik, der ‚diagnostische Blick’, die klinische erfahrung
mit bestimmten erkrankungen und die Deutung
von Befunden ist eine wichtige Voraussetzung für eine
zielführende, exakte und schnelle Behandlung unserer
Patienten. „Hierbei zählt erfahrung“, so der Kardiologe
Dr. Stefan von Dryander. in seiner Praxis sind viele Jahre
Berufserfahrung vereint sowohl im Krankenhaus als
auch in der Praxis. Alle üblichen und wichtigen Untersuchungsverfahren
werden angeboten und durchgeführt.
im Bereich der PTCA (Ballonaufdehnung) an Kranzgefäßen
verfügt die Praxis über besondere erfahrung, an
mehr als 15.000 Patienten. Schwierigste Ballonbehandlungen,
einschließlich Wiedereröffnung von verschlossenen
Kranzgefäßen werden durch die Praxis im Herzkatheterlabor
vorgenommen. Hinsichtlich weiterführender
Massnahmen, einschließlich Herzoperationen, besteht
eine enge zusammenarbeit mit allen deutschen herzchirurgischen
Kliniken.
herzrhythmusstörungen
Die meisten der Rhythmusstörungen sind wenig bedrohlich,
das heißt sie stellen für den Betroffenen
keine gefahr dar, im Sinne von Bewußtseinsverlust
KARDiOLOgie
Herzkreislauferkrankungen bleiben die häufigsten Erkrankungen weltweit und sind die häufigste
Todesursache. Ein frühzeitiges Erkennen von Risiken beim Patienten kann helfen, vorzubeugen
und Spätfolgen wie Herzinfarkt und Schlaganfall zu vermeiden.
oder auch Kreislaufzusammenbruch. Wenn die Rhythmusstörungen
eine fühlbare Beeinträchtigung der
Lebensqualität bedeuten, sollten sie durch oben genannte
Untersuchungen abgeklärt und auch wirksam
(zunächst medikamentös) behandelt werden. Unter
Umständen werden sogenannte elektrophysiologische
Untersuchungen (ePU) ergänzt. Die Behandlung
von Vorhofrhythmusstörungen, insbesondere Vorhofflimmern
wurde enorm weiterentwickelt: die Ablation
bei VHF ist sicherer geworden, der Langzeit erfolg ist
viel besser als noch vor Jahren.
Alle Untersuchungs- und Behandlungsverfahren werden
hinsichtlich Sinn und nutzen gegenüber Risiken für
jeden einzelnen Fall abgewogen und mit dem Patienten
erörtert. Beratung steht neben den diagnostischen Untersuchungen
und den empfehlungen zur Therapie ganz
im Vordergrund. „Wer neue Kreislaufsymptome (Schwindel,
Herzstolpern, -rasen) oder Herzbeschwerden entwickelt,
sollte sich auch zu seiner eigenen Beruhigung,
gründlich durch untersuchen lassen, in den meisten
Fällen sind die Befunde weniger beunruhigend als befürchtet“,
rät Dr. von Dryander. „Der Arzt sollte immer für
den Patienten da sein, zuhören, Befunde erheben und
das Leiden des Patienten lindern, eine verantwortungsvolle
und anstrengende Aufgabe, aber auch der Arzt ist
glücklich, wenn der Patient Vertrauen hat, sich behandeln
lässt und wieder gesund wird“. Das Praxisteam und
Dr. v. Dryander freuen sich in den neuen Praxisräumen
auf ihre Patienten, für die sie gerne da sind. „gemeinsam
können wir das Risiko kontrollierbar machen und
ihre Lebensqualität lange aufrechterhalten.“
DR. MED. StEFAN VON DRyANDER
FAChARZt FüR iNNERE MEDiZiN KARDiOlOGiE
UND ANGiOlOGiE
Hattinger Strasse 332, 44795 Bochum
Tel. 0234 - 432960
www.kardiozentrum-bochum.de
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