HD 16 - Städtisches Klinikum Magdeburg
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Individueller Studienablauf<br />
gen sind. Die Anschrift des Patienten ist in der Patienteninformation und –<br />
einverständiserklärung festzuhalten.<br />
Patienten, die die Weitergabe ihrer persönlichen Daten an die Studienzentrale vermeiden<br />
wollen, werden unter Wahrung der Anonymität mit einem Identifikationszeichen<br />
gemeldet. Das Identifikationszeichen ist eine fortlaufende Nummer und wird von<br />
der Studienzentrale vergeben. Es ist allerdings entscheidend, dass die Nachsorge<br />
und Dokumentation gewährleistet bleiben. Die Dokumentationsbögen sind im Prüfarztordner<br />
hinterlegt oder online unter www.ghsg.org abrufbar. Darüberhinaus werden<br />
von der Studienzentrale weitere Dokumentationsbögen zusammen mit der<br />
Randomisationsbestätigung unmittelbar nach Randomisation an den zuständigen<br />
Prüfarzt verschickt.<br />
Aufklärungsgespräche mit dem Patienten und die Einholung der Einverständniserklärung<br />
werden durch Unterschrift auf dem PROTOKOLL DER PATIENTEN-<br />
AUFKLÄRUNG (siehe Abschnitt 14.5.3) sowie auf dem Meldebogen dokumentiert.<br />
5.3.2 Randomisation<br />
Die Randomisation des Patienten erfolgt bei der Meldung des Patienten in der Studienzentrale.<br />
Das Ergebnis der Randomisation wird jedoch dem meldenden Arzt<br />
nicht mitgeteilt (Verblindung). Erst nach Beurteilung der PET-2 durch die Referenznuklearmedizin<br />
erfolgt über die Studiezentrale die Übermittlung des Ergebnisses der<br />
Beurteilung und des Ergebnisses der Randomisation.<br />
- GHSG - <strong>HD</strong><strong>16</strong>-Studienprotokoll (10/2009 – V3.0) - 40