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123-ET Okt-016.indd - EstrichTechnik

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konzepte den nicht eingebundenen<br />

Quarzsand abkehren<br />

und abschließend die Fläche<br />

mit der Deckschicht versiegeln.<br />

Beide Schichten ließen<br />

sich handwerklich einfach<br />

und damit ausführungssicher<br />

und schnell auftragen.<br />

Neben den Parkflächen sind<br />

im Parkhaus Büro- und Technikräume<br />

untergebracht. Über<br />

diesen Räumen musste zusätzlich<br />

ein dauerhafter Schutz gegen<br />

Feuchtigkeit aus den Parkflächen<br />

sichergestellt sein.<br />

Hier zeigt das geprüfte, elastische<br />

Beschichtungssystem der<br />

Klasse OS 11 seine Stärken.<br />

Die Spachtelung und Grundierung<br />

erfolgt wie beim OS 8<br />

System mit dem niedrig viskosen2-Komponenten-Epoxidharz.<br />

Zusammen mit der anschließenden<br />

Schwimm- und<br />

Verschleißschicht erfüllt es<br />

die Anforderungen „Beschich-<br />

tung für befahrbare Flächen<br />

mit mindestens erhöhter Rissüberbrückung“<br />

entsprechend<br />

der „Richtlinie für Schutz und<br />

Instandsetzung von Betonbauteilen“<br />

des Deutschen Ausschusses<br />

für Stahlbeton. Eine<br />

abschließende Schicht mit<br />

der elastischen Versiegelung<br />

sorgt für die erforderliche Abriebfestigkeit.<br />

Auch dieses Be-<br />

Das niedrig-<br />

viskose <br />

2-komponen-<br />

tige Epoxidharz<br />

lässt sich<br />

schnell und<br />

einfach<br />

auftragen Das 30.000 m² große Parkdeck der AUDI AG in Neckarsulm<br />

erhielt eine Beschichtung<br />

schichtungssystem lässt sich<br />

einfach und schnell verarbeiten.<br />

Es ist damit ausführungssicher<br />

und preiswert.<br />

Da beide Beschichtungssysteme<br />

mit dem gleichen 2-<br />

Komponenten-Epoxidharzsystem<br />

gespachtelt und grundiert<br />

wurden, konnten die ersten<br />

beiden Arbeitsschritte un-<br />

Fachwissen | Anwendung █<br />

abhängig von den Anforderungen<br />

an den Feuchteschutz<br />

erfolgen. Lediglich die Deckschichten<br />

über den Büro- und<br />

Technikräumen weichen von<br />

den Parkflächen ab, mussten<br />

also getrennt aufgetragen werden.<br />

| H. GANGAUF |<br />

ESTRICHTECHNIK<br />

& FUSSBODENBAU<br />

<strong>123</strong><br />

23

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